DGH Nanzenbach feierlich eröffnet

Die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses in Nanzenbach ist abgeschlossen. Zweieinhalb Jahre nach dem Spatenstich ist das Gebäude mit einer großen Feier offiziell in Betrieb genommen worden. Zur Einweihung des neuen Dorfmittelpunktes und zum Jahresabschlussessen der Dillenburger Stadtverordnetenversammlung waren über 100 Gäste eingeladen, die am Bau beteiligt oder diesen unterstützt haben.

(v. l. n. r.): Hans-Gerd Bräuer vom Verein „Nanzenbach! Das Dorf! e. V.“ erhält aus den Händen von Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel und Architekt Rüdiger Weil den symbolischen Haustürschlüssel für das Gebäude
(v. l. n. r.): Hans-Gerd Bräuer vom Verein „Nanzenbach! Das Dorf! e. V.“ erhält aus den Händen von Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel und Architekt Rüdiger Weil den symbolischen Haustürschlüssel für das Gebäude

Die Arbeit hat sich gelohnt

Nach einer langen Planungs- und Konzeptphase hat sich die zeitintensive Arbeit des Arbeitskreises und der Verwaltung wahrlich gelohnt. Die ersten Vorüberlegungen gab es bereits  zu Beginn der Dorferneuerung vor acht Jahren. Um für den Umbau des Komplexes Feuerwehrgerätehaus/Dorfgemeinschafthaus/Turnhalle eine Förderung des Landes erhalten zu können, erstellte der Verein „Nanzenbach!Das Dorf e. V.“ für die zuschussgebende WI-Bank eine Machbarkeitsstudie zur langfristigen Auslastung und zu den Unterhaltungskosten der Gebäude. Anschließend fand ein Bewerbungsverfahren für Architekten statt, sodass in 2015 die Planung beginnen konnte. Auf dieser Grundlage stellte die Oranienstadt im Sommer 2015 den Förderantrag und freute sich ein halbes Jahr später über den Bewilligungsbescheid in Höhe von 460.000 Euro. Die Turnhalle sowie die Feuerwehr werden mit insgesamt rd. 50.000 Euro gefördert. Die Sanierungskosten für das Dorfgemeinschaftshaus belaufen sich auf rund 2 Mio. Euro. Die Oranienstadt Dillenburg stellt insgesamt rund 2,5 Millionen Euro für die Dorferneuerung in Nanzenbach zur Verfügung.

Auf Stand gebracht

Das alte Dorfgemeinschaftshaus war bereits sehr in die Jahre gekommen und wies eine Menge von Mängeln auf. So regnete es regelmäßig durch die Decke, da das Dach nicht mehr dicht war. Nun wurde die Einrichtung wieder auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Beispielsweise wurden die Toilettenanlagen komplett erneuert, neue Fußböden verlegt, eine neue Küche eingebaut, die Fenster wurden ausgetauscht, eine neue Heizungsanlage installiert sowie eine Wärmedämmung angebracht und ein neues Dach errichtet. Neben den Modernisierungen erfolgte auch eine Erweiterung des Gebäudes: Das Bistro wird vom Verein „Nanzenbach! Das Dorf“ betrieben, der künftig auch für die Vermietung des Dorfgemeinschaftshauses der Ansprechpartner ist. Die Sanierungsmaßnahmen wurden von den Architekten Rüdiger und David Weil aus Nanzenbach geleitet. Mit der Fertigstellung des „Pulverichs“ – dem Bolz- und Spielplatz direkt am Dorfgemeinschaftshaus – wird die Dorferneuerung im kommenden Jahr abgeschlossen.

Notwendiger Bestandteil dörflicher Infrastruktur

Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel betonte in seiner Ansprache als Gastgeber und Vertreter der städtischen Gremien, dass eine solche Begegnungsstätte existenziell wichtig ist für ein funktionierendes Dorfleben und nun endlich die langersehnte „Rückgabe“ des Gebäudes an die Gemeinschaft der Nanzenbacher erfolgen könne. Eine solche Einrichtung sei notwendiger Bestandteil dörflicher Infrastruktur und die Stadt sei ihrer Verpflichtung nachgekommen, diese unbedingt zu erhalten. Er dankte in seiner Ansprache besonders der Dillenburger Stadtverordnetenversammlung, dass diese trotz der angespannten Haushaltslage die erforderlichen Gelder zur Verfügung gestellt habe und auch der Förderbehörde des Lahn-Dill-Kreises, die an diesem Abend von Christine Schönheim und Gudrun Müller-Mollenhauer vertreten wurde.

Ganz besonders dankte er aber den Mitgliedern des Vereins „Nanzenbach! Das Dorf!“, die in Hunderten von Stunden nach Feierabend und an den Wochenenden unermüdlich und ehrenamtlich ihre Arbeit am Umbau einbrachten: „Ganze Familien waren von Beginn an mit großem Engagement fast täglich vor Ort. Sie haben sich mit vielen wichtigen Ideen und Beiträgen und mit ihren Leistungen in die Planung, in die Erstellung der Machbarkeitsstudie und in den Umbau mit eingebracht. Viele Dinge konnten auf ‚kleinem Weg‘ zwischen Bauressort und Helfern geregelt werden, die Zusammenarbeit funktionierte sehr gut.“ Er freue sich besonders, dass auch der Betrieb des Dorfgemeinschaftshauses künftig in den Händen des Vereins liege. Gemeinsam mit dem Architekten Rüdiger Weil überreichte er den symbolischen Haustürschlüssel an Hans-Gerd Bräuer.

Über 100 Gäste, die am Bau beteiligt oder diesen unterstützt haben, nahmen an der Einweihungsfeier teil
Über 100 Gäste, die am Bau beteiligt oder diesen unterstützt haben, nahmen an der Einweihungsfeier teil

“Das Ergebnis kann sich sehen lassen”

Gudrun Müller-Mollenhauer von der Dorf- und Regionalentwicklung des Lahn-Dill-Kreises und Vertreterin der Förderbehörde zeigte sich begeistert von den neuen Räumen: „Das Endergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Dorfgemeinschaftshaus und Bistro sind Chancen, die ein gutes Zusammenleben im Dorf stärken. Ich wünsche der Dorfgemeinschaft, dass Sie sich hier immer wohlfühlen.“

Knapp 8.000 Arbeitsstunden wurden ehrenamtlich geleistet

Hans-Gerd Bräuer berichtete vom Bauverlauf und den Anfängen der Planung. In vielen Sitzungen im Rathaus wurde gemeinsam mit Planern, Architekten und Mitarbeitern des Bauressorts geplant und versucht, das umzusetzen, was vorher auf dem Papier erarbeitet wurde. Viele gute, zusätzliche Ideen konnten ohne Mehrkosten realisiert worden, wie zum Beispiel die Schließung des alten Eingangs mit Treppenhaus, wodurch ein größeres Foyer entstehen konnte. Besonders gelungen sei auch die Deckengestaltung mit ansprechender Beleuchtung, die auf die Wünsche des Arbeitskreises zurückgehe.

Die gesamte Montage wurde von den ehrenamtlichen Helfern umgesetzt. Für weitere Highlights im Gebäude konnte man Sponsoren gewinnen. Dazu zählt auch die gelungene Gestaltung der Waschtische in den Toilettenanlagen und die moderne Multimediatechnik für alle Räume. Die IG Fernsehen Nanzenbach e. V. sorgte dafür, dass es im Gebäude leistungsstarkes Internet zum Nulltarif gibt. „Es war schon eine große Leistung, die hier von vielen Nanzenbachern erbracht wurde“, so Hans-Gerd Bräuer. Während der Bauzeit sind 7.820 Arbeitsstunden geleistet worden. Großen Dank richtete er an die Adresse der Oranienstadt Dillenburg für die gute Zusammenarbeit und für das Entgegenkommen beim Finden von sinnvollen Kompromissen: „Ich habe hohen Respekt vor der Leistung der verantwortlichen Architekten des Büros Weil als auch vor Ralf Thomas und seinem Team vom städtischen Bauressort.“

“Nanzenbach soll Zukunft haben”

Abschließend ging er darauf ein, welche Motivation die Helfer bewegt habe, sich so stark beim Umbau einzubringen: „Niemand von den Helfern hat das für irgendeine Institution oder Partei oder Ähnliches getan, sondern für die ‚Zukunft unseres Dorfes‘. Nanzenbach soll Zukunft haben und für uns, vor allem aber für junge Menschen lebens- und liebenswert sein und bleiben!“ Ein Wunsch bleibt noch offen: für die Anschaffung einer Kaffeemaschine für das Bistro werden noch Spender gesucht.

Land Hessen unterstützt Dillenburger Hochwasserschutz mit 3,7 Mio. Euro

Mit einer Förderung von über 3,7 Mio. Euro werden die ersten beiden Hochwasserrückhaltebecken im Dillenburger Stadtgebiet bezuschusst. Staatsministerin Priska Hinz brachte jetzt die Bewilligungsbescheide des Landes Hessen für die Bauwerke in Eibach und Oberscheld ins Rathaus mit.

Bau des ersten Beckens hat bereits begonnen

Schon Ende Oktober war mit dem Bau des ersten Rückhaltebeckens in Oberscheld begonnen worden. Die Stauanlage ist auf ein 100jähriges Hochwasser ausgelegt und soll damit die Stadtteile Niederscheld und Oberscheld vor Überschwemmungen der Schelde schützen. Inzwischen haben die ausführenden Firmen das Baufeld geräumt und die Irrschelde verlegt. Momentan finden die Bewehrungsarbeiten für die Bodenplatte statt, die nächste Woche betoniert werden soll.

Mit dem Bau des Hochwasserrückhaltebeckens in Oberscheld „Tringensteiner Schelde“ wurde Ende Oktober begonnen. Mit der Fertigstellung wird im Herbst 2019 gerechnet.

Die Baumaßnahme wird voraussichtlich in einem Jahr abgeschlossen sein und verursacht Kosten in Höhe von 2,4 Mio. Euro. Die Zuwendung des Landes Hessen beläuft sich auf 1.689.130 Euro. Voraussichtlich im Frühjahr 2019 wird mit der Umsetzung des zweiten Bauwerks begonnen, das in Eibach am östlichen Ortsausgang entsteht und rund 2,6 Mio. Euro kostet. Auch hier beträgt die Bauzeit voraussichtlich ein Jahr. Das Hochwasserrückhaltebecken in Eibach wird mit einem Betrag von 2.047.160 Euro bezuschusst. Die Förderquote des Landes beläuft sich damit auf 78 bzw. 79 %. Für das zweite Oberschelder Becken und das Bauwerk in Niederscheld wird die Planfeststellung im Sommer 2019 erwartet.

Schäden werden durch Becken gemindert

Durch die Hochwasserrückhaltebecken wird eine mögliche, ankommende Hochwasserwelle gedämpft und zwischengespeichert. Bei einem Extremhochwasser mit mehr als 1000jähriger Wiederkehrzeit wie im September 2006 werden die Schäden stark gemindert.

Nach dem Hochwasserereignis leiten die Becken nur so viel Wasser nach unten weiter, dass sich die Schutzwirkung im Unterlauf eines Gewässers positiv auswirkt. Die neuen Regenrückhaltebecken im Stadtgebiet umfassen ein gewaltiges Stauvolumen. Im HRB „Tringensteiner Schelde“ in Oberscheld können 45.000m³ Wasser zurückgehalten werden – im zweiten Oberschelder Becken rund 69.000m³, in Eibach sind dies 11.700m³ und in Niederscheld 13.900m³. Auch der südliche Dillkreis wird letztlich von diesen Hochwasserschutzmaßnahmen im Dillenburger Stadtgebiet profitieren.

Hochwasserschutz wird an Bedeutung zunehmen

Staatsministerin Priska Hinz wies darauf hin, dass der Hochwasserschutz insgesamt eine viel stärkere Bedeutung bekommen habe und in Zukunft weiter einnehmen wird. Bedingt durch den Klimawandel, trockene Jahre wie 2018 und den verhärteten Boden könne das Wasser bei Starkregenereignissen immer schwerer abfließen. Die Oranienstadt Dillenburg trage im Rahmen ihrer Daseinsfürsorge ihrer Bürgerinnen und Bürger noch einen erheblichen Teil der Investitionskosten für den Bau der Becken bei. „Das Land Hessen hat in den letzten zehn Jahren über 200 Mio. Euro in den Hochwasserschutz investiert“, so die Umweltministerin. Und weiter: „Wir müssen uns auf die veränderten Bedingungen einstellen und Mensch und Natur schützen.“

Dank an das Land Hessen

Erste Stadträtin Elisabeth Fuhrländer bedankte sich im Namen der Oranienstadt herzlich für die beiden Förderbescheide des Landes Hessen mit einer Gesamtsumme von über 3,7 Mio. Euro, wodurch die Stadt die hohen Investitionskosten nicht alleine tragen muss.

(v. l. n. r.): Bauressortleiter Martin Reeh, Erste Stadträtin Elisabeth Fuhrländer und Oberschelds Ortsvorsteherin Heidrun Brandes (ganz rechts) freuen sich über die Bewilligungsbescheide des Landes Hessen aus den Händen von Staatsministerin Prika Hinz (2. v. r.).

„Die Stadt, und damit meine ich unsere Politik, die Stadtverordnetenversammlung, den Magistrat und die Mitarbeiter unserer Verwaltung haben sich sehr intensiv um diesen künftigen Hochwasserschutz bemüht. Ich denke, die Stadt aber auch das Land ist dies im Rahmen ihrer Daseinsfürsorge unseren Bürgern schuldig“, so das stellvertretende Stadtoberhaupt. Und weiter: „Trotz der hohen Investitionskosten für diesen Hochwasserschutz würden wir uns wünschen, dass die jetzt erstellten Rückhaltebecken immer „grüne Becken“ bleiben und unseren Bürgern solche Hochwasserereignisse erspart bleiben.“

Oberschelds Ortsvorsteherin Heidi Brandes bedankte sich auch im Namen von Eibach und Niederscheld herzlich dafür, dass die Oranienstadt jetzt eine gewisse Sicherheit für ihre Bürgerinnen und Bürger sorgt und sie sich freue, dass im Scheldetal mit den Baumaßnahmen begonnen worden sei.

Oranienstadt betreibt Hochwasserschutz auch durch laufende Maßnahmen

Unabhängig von den aktuellen Baumaßnahmen für die vier Hochwasserrückhaltebecken hatte die Oranienstadt schon etliche kurz- und mittelfristige Maßnahmen aus dem Hochwasserschutzkonzept umgesetzt (z. B. Auswechselung  hochwassergefährdeter Schachtabdeckungen, Erhöhung des Dammes am Einlaufbauwerk Irrschelde, Einrichtung von verschiedenen Vorrechen mittels Holzpfählen, Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Einlaufbauwerke an der Irrschelde und Höhlbach, Erneuerung des Scheldedurchlasses Herrnberg, Rückbau einer Verrohrung unterhalb des Nanzenbachs).

Auch die Erweiterung der Manderbachverrohrung für 3 Mio. Euro verbesserte die Möglichkeit, Starkregen besser ableiten zu können. Für den Bereich Dietzhölze wurde ebenfalls ein Hochwasserschutzkonzept erarbeitet. Danach wurde beispielsweise das Einlaufbauwerk „Hundsbach“ verbessert. Außerdem ist geplant, die Gewässerstruktur durch Rückbau von Wehren und Schaffung von Retentionsraum zu optimieren. Der Nanzenbach wurde in Teilbereichen renaturiert und im Bereich der vorhandenen Absturzbauwerke naturnah umgestaltet. Auch für Donsbach wird derzeit ein Hochwasserschutzkonzept erstellt.

Stadtwerke prüfen regelmäßig Gewässer und Einlaufbauwerke

Alle Gewässer und Einlaufbauwerke im Stadtgebiet werden regelmäßig auf hängengebliebenes Geäst oder Müll überprüft. Die Mitarbeiter der Stadtwerke räumen den Unrat aus und schneiden angrenzende Bäume und Sträucher zurück. Aus den betroffenen Gewässern Dill, Dietzhölze, Schelde u. a. wird Kies geräumt, um den Durchfluss zu gewährleisten. Hochwasserdämme, die sich im Laufe der Zeit setzen können, werden wieder auf die nötige Höhe gebracht. In einigen Gewässern hat die Stadt sogenannte „Grobrechen“ angebracht – ins Flussbett eingeschlagene Holzpflöcke halten hier angeschwemmtes Material zurück wie z. B. oberhalb der Oberschelder Ortslage.

All diese einzelnen Maßnahmen werden von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, da sie oft abseits von Feld- und Wanderwegen außerhalb der Ortslagen stattfinden und sind doch unerlässlich wichtig für eine funktionierende Gewässerunterhaltung, die jährlich Kosten von über 100.000 Euro verursacht. Diese aufwändigen Maßnahmen verdeutlichen, dass die Oranienstadt Dillenburg die Sorgen und Nöte ihrer Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und ihr ein effektiver Hochwasserschutz sehr wichtig ist.

Nach Hochwasser 2006 wurden Schutzmaßnahmen ermittelt

Nach dem mehrhundertjährigen Hochwasserereignis im September 2006 hatte die Oranienstadt zunächst interkommunale Gespräche zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in der Region geführt, die später unter Federführung des Lahn-Dill-Kreises fortgesetzt wurden. Ziel sollte auch ein gemeinsames Vorgehen zur Beauftragung eines Hochwasserschutzkonzeptes im gesamten Einzugsgebiet der Schelde sein.

Dieses gemeinsame Vorgehen fand damals letztlich nicht zu einem Konsens, so dass die Oranienstadt ein solches Konzept für das Schelde-Einzugsgebiet alleine beauftragte. Im Ergebnis des Konzeptes wurden mögliche Schutzmaßnahmen, auch unter Bezug auf deren Kosten-Nutzen-Verhältnis, ermittelt und die Planung von insgesamt vier Rückhaltebecken im Stadtgebiet in Auftrag gegeben: Oberscheld „Tringensteiner Schelde“, Oberscheld „Schelde“, Eibach „Beilstein“ und Niederscheld.

Veranstaltungskalender 2019 auch online

Der Veranstaltungskalender-Flyer für das Jahr 2019 liegt ab sofort in der Tourist-Info (Altes Rathaus) aus. Für das kommende Jahr sind über 85 Veranstaltungstermine kommuniziert, die über das Jahr verteilt entlang der Dillschiene stattfinden. Das informative Druckwerk haben wir in einer interkommunalen Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn Haiger und Herborn zusammengestellt und ist hier auch online verfügbar.