Ehrenamtspreis wurde verliehen

Foto (Oranienstadt Dillenburg) Das Bild dient als Navigationelement und führt zum vollständigen Artikel über die Verleihung des Ehrenamtspreises. Das Bild zeigt die Preisträger des Ehrenamtspreises der Oranienstadt Dillenburg. , v. l. n. r.: Bürgermeister Michael Lotz, Willi Christ, Herbert Weiershausen, Heidrun Brandes, Ulrich Waldschmidt und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel. Die Preisträger halten jeweils ihre Urkunden in den Händen und Frau Brandes hält einen Blumenstrauß in den Händen.

Mit unserem Ehrenamtspreis zeichnen wir außergewöhnliche Einsatzbereitschaft, besonderes Engagement sowie uneigennütziges Wirken für das Gemeinwesen aus. Der Preis wird jährlich an bis zu fünf Einzelpersonen vergeben und erstreckt sich auf die Bereiche soziales Engagement, Kultur- und Brauchtumspflege, Geschichte, Jugendarbeit, Umwelt, Vereinsarbeit, Sport sowie Brand- und Katastrophenschutz / Rettungsdienst. Den vier zu Ehrenden wurde eine Urkunde und eine Münze mit dem Portrait von Catharina Helena Dörrien überreicht.

Anerkennung außergewöhnlicher Einsatzbereitschaft

Heidrun Brandes

Heidrun Brandes setzt sich in vielfältiger Weise mit sehr großem Engagement und aktiver Mitarbeit für den Erhalt des Waldschwimmbades Oberscheld ein. Sie gehört dort seit der Vereinsgründung im Jahre 2005 ununterbrochen dem geschäftsführenden Vorstand an. Sie ist Kassiererin und maßgebend in der Steuerung des Bistros aktiv. Ihre Arbeit ist praktisch die Arbeit von mindestens zwei Vorstandsmitgliedern, bei all den vielen Dingen hat sie für jeden ein freundliches Wort. Außer ihrer Arbeit als Kassiererin und der Leitung des Bistros übernimmt sie dort die Managementaufgaben und die Steuerung auch im Hintergrund des Bistros. Sie wirkt bei Veranstaltungen als Planerin mit und übernimmt dort immer wieder zusätzliche Schichten. Sie hatte von 2005 bis 2019 die Leitung des Kassenteams, zu dem auch die Eintrittskasse des Schwimmbades gehört, inne. Das alles bewältigt sie neben ihrer Arbeit im Ortsbeirat von Oberscheld, dem sie seit 1998 angehört. Seit 2000 ist sie als Ortsvorsteherin tätig.

Willi Christ

Willi Christ war seit dem Jahre 1995 der 2. Vorsitzende des Heimat- und Verschönerungsvereins Niederscheld. Der Verein hat sich mittlerweile aufgelöst. Seit 27 Jahren ist Willi Christ als ehemaliger 2. Vorsitzender fast täglich ehrenamtlich und unentgeltlich im Dorf unterwegs und kümmert sich die um die Verschönerung des Ortsteils Niederscheld. Die Stunden, die er in all der Zeit zum Wohle der Allgemeinheit aufgebracht hat, sind nicht mehr zu zählen. Bei seiner Arbeit wird er durch die drei Personen Klaus Dobener, Ingold Ruffy und „Adolf“ (einem Bewohner aus dem Wohnheim der Lebenshilfe) unterstützt. Die Vogelschutzgruppe und die obigen Personen arbeiten schon seit einigen Jahren sehr eng und vertrauensvoll zusammen. Einmal wöchentlich trifft sich die Gruppe unter der Leitung von Willi Christ zu ihren Arbeitseinsätzen. Dann werden die Papierkörbe im Dorf und auf den Wanderwegen geleert. An diversen Aussichtspunkten und Rastplätzen werden Mäharbeiten durchgeführt und die vier Wanderhäuschen „Böttgers Lust, Gleichenhäuschen, Talblick“ und „Die Hütte am Stein“ gepflegt und in Stand gehalten. Sämtliche Ruhebänke im und um das Dorf werden gestrichen und bei Bedarf defekte Latten ausgetauscht. Im Winter werden die Bänke dann in Innenräume transportiert und im ehemaligen Schelder Bauhof, dem Hauptquartier der Gruppe, gelagert und instandgesetzt. Zweimal im Jahr wird der Blumenschmuck an der „Scheldemauer“ und in den verschiedenen Pflanzkübeln im Ort erneuert. Bei jeder Pflanzung werden etwa 350 Blumen in die Erde gebracht und dann bei Bedarf gegossen. Es kommt immer wieder vor, dass durch Vandalismus Pflanzen herausgerissen und dann ersetzt werden müssen. In der Phase, wo die Blumen in den Kübeln und Kästen sitzen, ist Willi Christ fast täglich im Dorf unterwegs und kümmert sich um die Pflege und das Gießen der Pflanzen, auch auf eigene Kosten. Selbst die Pflanzen werden aus der Vereinskasse bezahlt. Willi Christ ist ein sehr bescheidener und gläubiger Mensch, der sich und sein Engagement nie in den Vordergrund stellt. Mit seinen 83 Jahren ist er, trotz einer Erkrankung, fast täglich im Dorf unterwegs und macht sich nützlich zum Wohle der Allgemeinheit. In Scheld wird er nur „Die Ameis“ genannt, weil er genau so fleißig ist.

Herbert Weiershausen

Herbert Weiershausen aus Eibach ist seinem Heimatort seit Jahrzehnten durch die Mitarbeit in vielen Vereinen eng verbunden. So hat er 19 Jahre lang die Geschicke des TSV 1951 Eibach als 1. und 2. Vorsitzender sehr erfolgreich geleitet. Dafür erhielt er unter anderem eine Ehrung durch den Hessischen Fußballverband und wurde zum Ehrenmitglied des TSV 1951 Eibach e.V. ernannt. 15 Jahre lang war Herbert Weiershausen im Vorstand des im Jahre 1999 gegründeten Heimatverein Eibach e.V. tätig und hat sich dabei auch aktiv um die Verschönerung des Dorfes gekümmert. Jahrelang hat der die Grünanlagen im Dorf regelmäßig gemäht und gepflegt. 2019 wurde ihm vom Heimatverein die Ehrenmitgliedschaft übertragen. Nicht wegzudenken war Herbert Weiershausen, was die Pflege der Gesundheitsanlagen an der Neuen Mühle in Eibach betrifft. Seit der Errichtung im Jahre 2006 war er fast täglich vor Ort um das Waat-Tretbecken zu säubern. Jedes Wochenende wurde das Becken gründlich gereinigt und der Barfußpfad hergerichtet. Darüber hinaus hat er auch noch die Grünflächen gemäht und gepflegt. Leider musste er inzwischen seine Tätigkeiten gesundheitsbedingt einstellen.

Ulrich Waldschmidt

Von 1989 bis 1993 war Ulrich Waldschmidt Mitglied des städtischen Sportausschusses. Er engagiert sich aktuell für die Vereinigung der Dillenburger Fußballvereine, seit 1993 zunächst als Kassierer, ab 2018 dann sogar als 1. Vorsitzender. Im Vorstand des SSV Oranien Frohnhausen ist er überaus aktiv. So war er zwei Jahre 1. Vorsitzender des Traditionsclubs, insgesamt sieben Jahre lang Beisitzer und ist seit 10 Jahren Vorsitzender der vereinsinternen Arbeitsgruppe „Finanzen“. Auch die Tischtennisfreunde in Frohnhausen freuen sich über sein Engagement im Vorstand. Hier war er insgesamt zwei Jahre lang Beisitzer, drei Jahre lang Schriftführer und von 2002 bis 2016 2. Vorsitzender. Darüber hinaus ist Ulrich Waldschmidt seit mehr als 45 Jahren aktiver Spieler für die Tischtennisfreunde. Bürgermeister Michael Lotz: „Ich bewundere ihn besonders für die großen Projekte, die er engagiert umgesetzt hat, wie zum Beispiel die aufwändige Fußballplatz-Sanierung in Frohnhausen, für die er in Dutzenden von Gesprächen die erforderlichen Gelder von Sponsoren zusammengetragen hat.“

Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger!

Foto (Oranienstadt Dillenburg) Das Bild zeigt die Preisträger des Ehrenamtspreises der Oranienstadt Dillenburg. , v. l. n. r.: Bürgermeister Michael Lotz, Willi Christ, Herbert Weiershausen, Heidrun Brandes, Ulrich Waldschmidt und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel. Die Preisträger halten jeweils ihre Urkunden in den Händen und Frau Brandes hält einen Blumenstrauß in den Händen.
Foto (Oranienstadt Dillenburg), v. l. n. r.: Bürgermeister Michael Lotz mit den Preisträgern Willi Christ, Herbert Weiershausen, Heidrun Brandes, Ulrich Waldschmidt und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel bei der Verleihung der Ehrenamtspreise im Rathaus.

Umweltpreis für Herbert Schulz

Der Umweltpreisträger Herbert Schulz steht mit der Urkunde in der Hand zwischen Bürgermeister Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (rechts) im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses. Das Bild dient auch als Navigationselement und führt zum vollständigen Artikel über die Verleihung des Umweltpreises an Herbert Schulz.

Um das Umweltbewusstsein zu fördern, um die Bevölkerung für eine aktive Unterstützung des Naturschutzes, der Landschaftspflege und des Umweltschutzes zu gewinnen und um Initiativen auf diesem Gebiet auszuzeichnen, verleihen wir alle zwei Jahre einen Umweltpreis, der mit einem Preisgeld von 1.500 Euro dotiert ist. Als Imker, gelernter Forstwirt, Jäger und Angler sowie Hobbybotaniker hat sich Herbert Schulz bereits einen Namen in Dillenburg und darüber hinaus gemacht.

Regionales und überregionales Engagement

25 Jahre lang war er Gruppenleiter der Waldjugend Manderbach und 51 Jahre lang Mitglied der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. In den vergangenen Jahren hat der Manderbacher in mühevoller Kleinarbeit einen wunderschönen Naturlehrgarten in der Nähe des Forsthauses Struth angelegt. Vor gut 20 Jahren kaufte er zunächst eine etwas versteckt am Radweg nach Sechshelden gelegene Hütte. Trotz der irrsinnigen Schäden, die der Sturm Kyrill in 2007 verursachte, so bot dieses Naturereignis auch Chancen. Das sehr dunkle und dicht bewachsene Grundstück an der Hütte wurde lichter.

Möglichkeiten für heimische Flora

Die zusätzliche Sonneneinstrahlung schuf Möglichkeiten für eine große Fülle der heimischen Flora. In akribischer Kleinarbeit hat er hier jedes Pflänzchen anschaulich beschriftet, natürlich in latein und mit der deutschen Bezeichnung. Die Ruheoase bietet auch Platz für seine Bienen und der leckere Honig kann hier erstanden werden – die Erlöse fließen natürlich wieder in die Pflege und Unterhaltung des Geländes. Das idyllisch gelegene und blühende Fleckchen Erde war sogar schon Schauplatz für einen Heiratsantrag, der sicher unvergessen bleiben wird.

Sensibilisierung für Umweltprobleme

Ein besonderes Anliegen ist es ihm, im Schaugarten auch auf die aktuellen Umweltprobleme hinzuweisen und die nächste Generation dafür zu sensibilisieren. Schon in der Wintersaison schmiedet er ungeduldig Pläne, welche aktuellen Ergänzungen entstehen sollen, um dann im Frühjahr direkt loslegen zu können. Kein Zaun umgibt den Garten – und das ganz bewusst: er soll offen sein. Offen für alle Menschen: Spaziergänger, Radfahrer, Umwelt- und Naturinteressierte. Und so ist es auch kein Wunder, dass er regelmäßig Besuch von Schulklassen, Kindertagesstätten oder anderen Gruppen erhält. Diese kommen teilweise von weit her, aus den angrenzenden Bundesländern und selbst aus Übersee fanden sich schon hier Menschen ein. Seine umfangreichen Kenntnisse über die Natur gibt er dann gerne an seine Gäste weiter und vermittelt so auf praktische Art und Weise viel Wissenswertes. Mit der Prämierung ehrt die Jury seine engagierte Arbeit, insbesondere für sein Lebenswerk eines wertvollen und die Region bereichernden Naturlehrgartens.

Der Umweltpreisträger Herbert Schulz steht mit der Urkunde in der Hand zwischen Bürgermeister Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (rechts) im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses.
Foto (Oranienstadt Dillenburg): Erhielt den Umweltpreis aus den Händen von Bürgermeister Michael Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (rechts) – der Manderbacher Herbert Schulz

Foto (Oranienstadt Dillenburg): Erhielt den Umweltpreis aus den Händen von Bürgermeister Michael Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (rechts) – der Manderbacher Herbert Schulz

Kulturehrenplakette für Ursula Hatzfeld

Bürgermeister Michael Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (rechts) zusammen mit Ursula Hatzfeld (mitte) bei der Verleihung der Kulturehrenplakette im Stadtverordnetensitzungsaaal des Rathauses in Dillenburg. Das Beitragsbild dient auch als Navigationselement und führt zum vollständigen Beitrag über die Ehrung.

Mit der Kulturehrenplakette zeichnen wir Personen aus, die bedeutende Leistungen auf den Gebieten bzw. Bereichen Konzerte, Theater, Musik, Gesang, Laienspiel und Heimatpflege erbracht haben und einen Bezug zu Dillenburg haben. An die Verleihung der Kulturehrenplakette setzen wir hohe Maßstäbe, die Ursula Hatzfeld aus Dillenburg erfüllte.

650-Jahr-Feier

Ursula Hatzfeld hat die Vorbereitung und Durchführung der 650-Jahr-Feier in 1994 wesentlich mitgetragen. Sie war zuständig für die Herstellung der Kostüme, was mit großem Aufwand verbunden war: es mussten Stoffe beschafft, Räume für Näharbeiten instandgesetzt, die vielen Helfer angeleitet und gemeinsam genäht werden. Sie sorgte auch dafür, dass der große Festzug rechtzeitig starten konnte.

Schlossbergverein Dillenburg

Gleichzeitig hat sie viele der Vorbereitungen protokolliert und dokumentiert. Gemeinsam mit Ali Keppler gründete sie nach der Festwoche die Interessengemeinschaft Stadttore und Stadtfeste, aus der 2004 die IG Schlossberg wurde und 2007 als „Schlossbergverein Dillenburg e. V.“ eingetragen wurde. Dieser Verein hat an zahlreichen Hessentagsfestzügen teilgenommen und dort in historischen Kostümen die Oranienstadt Dillenburg vertreten. Auch dies bereitete die Dillenburgerin vor und betreute die Gruppen. Unter ihrer Regie organisierte der Schlossbergverein Dillenburg e. V. dann auch den Historischen Markt am Wilhelmsturm, der sich mehrere Jahre lang großer Beliebtheit erfreute.

Ausstellung in der Villa Grün

Ursula Hatzfeld ist Mitglied der Deutsch-Texanischen Gesellschaft Montabaur-Fredericksburg. Auf Initiative von ihr und ihrem Ehemann Hans wurde in 2010 am Geburtshaus des Freiherrs Otfried Hans von Meusebach in der Wilhelmstraße 16 (eines der heutigen Kreishäuser) eine Gedenktafel angebracht, die sie mitfinanziert haben und die gemeinsam mit Landrat Wolfgang Schuster enthüllt wurde. So war es naheliegend, dass sie die Ausstellung „Ein Dillenburger im Indianerland“ 2017 in der Villa Grün mitinitiierte. Die Ausstellung zeigte die Situation der Auswanderer, die im 19. Jahrhundert auch aus Dillenburg und Umgebung in Amerika ihre neue Heimat fanden.

Engagiert in der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Lahn-Dill e.V.

Weiterhin ist Ursula Hatzfeld Mitglied in der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Lahn-Dill e.V. engagiert. Hier bearbeitet sie die eingehenden Anfragen, die Dillenburg betreffen. Dazu greift sie auf Quellen aus dem Stadtarchiv zurück, vor allem aber auf eigene Unterlagen, die sie in den letzten Jahren akribisch und sehr umfangreich zusammengestellt hat. Grundlage dafür war unter anderem eine von ihr vorgenommene intensive Auswertung der Dillenburger Kirchenbücher. Ursula Hatzfeld hat etliche Publikationen herausgegeben, unter anderem das Buch „Von Dillenburg nach Texas – Die Auswanderung im Amt Dillenburg von 1845 bis 1846“, sowie zahlreiche Aufsätze rund um die Heimatgeschichte. Herzlichen Glückwunsch!

Bürgermeister Michael Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (rechts) zusammen mit Ursula Hatzfeld (mitte) bei der Verleihung der Kulturehrenplakette im Stadtverordnetensitzungsaaal des Rathauses in Dillenburg
Foto (Oranienstadt Dillenburg): Erhielt aus den Händen von Bürgermeister Michael Lotz (links) und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel (links) die Kulturehrenplakette: Ursula Hatzfeld aus Dillenburg

Termine online buchen

Das Bild zeigt zwei weiße, geöffnete Laptops, die sich mit den Bildschirmen gegenüberstehen. Die Bildschirmhintergründe sind jeweils pink gestaltet und aus den Bildschirmen beugen sich die Oberkörper von zwei stilisierten, weißen Figuren heraus, die sich die Hand geben.

Termine beim Bürgerbüro können jetzt über ein Online-Tool gebucht werden.

Hier gehts zur Online-Buchung

In nur wenigen Schritten können die Kunden komfortabel beim Bürgerbüro der Oranienstadt Dillenburg einen Termin online buchen.

Mit dem neuen Termin-Verwaltungs- und Informationssystem bietet die Oranienstadt ihren Bürgerinnen und Bürgern diesen Service. Die Bürger können online einen Termin und die Leistung auswählen und sehen, welche Unterlagen unbedingt mitgebracht werden müssen.

Terminvereinbarung auch weiterhin telefonisch möglich

Für Bürgerinnen und Bürger, die kein Internet nutzen oder keine Möglichkeit zur Onlineanmeldung haben, können Termine beim Bürgerbüro selbstverständlich auch weiterhin telefonisch unter Telefon 02771-896200 oder per E-Mail buergerbuero@dillenburg.de beantragt werden.

Verdiente Ehrung für langjähriges Engagement

Das Bild dient als Navigationselement und führt über Anklicken zum gesamten Artikel über die mit der Oranierplakette ausgezeichneten Personen. Das Bild zeigt insgesamt neun Personen im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses Dillenburg. Die Geehrten halten ihre Urkunden und Blumensträuße sowie die Oranierplakette in den Händen. Auf dem Bild sind folgende Personen zu sehen: v. l. n. r.): stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher Lothar Schäfer, Hans-Gerd Bräuer, Marianne Henrich, Mehmet Alici, Karin Pflug, Karl-Heinz Diehl, Simone Zauberys-Hille, Bürgermeister Michael Lotz und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel, Foto: Oranienstadt Dillenburg

Unsere Oranierplakette erhalten seit 1967 nur Personen, die sich in besonderer Weise um das Wohl unserer Stadt und unserer Bürgerinnen und Bürger verdient gemacht haben. Dazu gehören auch Menschen, die sich in unseren städtischen Körperschaften mindestens 15 Jahre für unsere Stadt eingesetzt haben.

Die hohe Ehrung verlieh jetzt unser Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel bzw. dessen Stellvertreter Lothar Schäfer gemeinsam mit Bürgermeister Michael Lotz an folgende Personen:

Folgende Personen wurden ausgezeichnet

Mehmet Alici für seine Mitarbeit im Ausländerbeirat

Hans-Gerd Bräuer und Simone Hille-Zauberys für ihre Mitarbeit im Ortsbeirat Nanzenbach

Karl-Heinz Diehl, Marianne Henrich, Karin Pflug für ihre Mitarbeit in der Stadtverordnetenversammlung, im Magistrat, in verschiedenen Ausschüssen, Kommissionen, Aufsichtsräten und in Ortsbeiräten

Klaus-Achim Wendel für seine Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen, Kommissionen, Aufsichtsräten, Arbeitsgruppen und für seine langjährige Tätigkeit als Stadtverordnetenvorsteher.

Das Bild dient als Navigationselement und führt über Anklicken zum gesamten Artikel über die mit der Oranierplakette ausgezeichneten Personen. Das Bild zeigt insgesamt neun Personen im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses Dillenburg. Die Geehrten halten ihre Urkunden und Blumensträuße sowie die Oranierplakette in den Händen. Auf dem Bild sind folgende Personen zu sehen: v. l. n. r.): stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher Lothar Schäfer, Hans-Gerd Bräuer, Marianne Henrich, Mehmet Alici, Karin Pflug, Karl-Heinz Diehl, Simone Zauberys-Hille, Bürgermeister Michael Lotz und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel, Foto: Oranienstadt Dillenburg
(v. l. n. r.): stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher Lothar Schäfer, Hans-Gerd Bräuer, Marianne Henrich, Mehmet Alici, Karin Pflug, Karl-Heinz Diehl, Simone Zauberys-Hille, Bürgermeister Michael Lotz und Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel

Wir gratulieren recht herzlich und bedanken uns sehr für das große Engagement für unsere Stadt!