Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Dillenburg endet bald: Noch bis zum 24.02.2024 können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz des städtischen Kooperationspartners Deutsche Glasfaser entscheiden. Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von mindestens 33 Prozent, steht dem Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen nichts mehr im Weg. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden.
Viele Haushalte haben sich bereits für das schnelle Netz entschieden
Unentschlossene haben weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. „Wir sind optimistisch, dass Dillenburg die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen kann. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft in Dillenburg. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagt Projektleiter Jennifer Epp, Projektmanagerin von Deutsche Glasfaser. Individuelle Beratungstermine können unter der 02861 8133 410 vereinbart werden. Weiterhin ist das Abschließen eines Vertrages auch online unter www.deutsche-glasfaser.de/dillenburg möglich.
Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro.