In diesem Sommer und den Herbstferien saniert Hessen Mobil grundhaft die Bundesstraße 277 zwischen Dillenburg und Niederscheld im Bereich zwischen den Einmündungen “Dillenburg-Au” und “Dillenburg-Jahnstraße” in Fahrtrichtung Dillenburg. Die erste Bauphase ist Anfang der Sommerferien gestartet. Bevor mit der zweiten Bauphase begonnen werden konnte, waren im Rahmen der routinemäßigen Kampfmitteluntersuchung weitere Sondierungen erforderlich. Hierdurch konnte die zweite Bauphase erst später als geplant am 21. Juli beginnen. Während dieser zweiten Bauphase zeigte sich, dass auf diesen rund 800 Metern der B 277 stadteinwärts auch die Straßenbankette und deren Unterbau vollständig ausgetauscht werden müssen. Dass diese nicht mehr ausreichend standsicher sind, war erst während der Bauarbeiten zu erkennen.
Neue Asphaltschicht
Insgesamt kommen die Bauarbeiten gut voran. Ab 14. August, sowie in der nächsten Woche werden die neuen Asphaltschichten (Tragschicht, Binderschicht und Deckschicht) in die Fahrbahn eingebaut. Anschließend werden die neuen Schutzplanken montiert. Durch die erwähnten Mehrarbeiten können die Arbeiten allerdings nicht bis zum Ende der Sommerferien abgeschlossen werden, sondern werden sich bis Ende August verlängern.
Geänderte Verkehrsführung
Der Verkehr stadteinwärts bleibt bis dahin zwischen der Einmündung “Dillenburg-Au/Hof-Feldbach” und der Kreuzung Jahnstraße/Herwigstraße auf einen Fahrstreifen verengt und wird über die Gegenfahrbahn geführt. Stadtauswärts in Fahrtrichtung Niederscheld/Herborn steht daher ebenfalls nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Bedingt durch diese Verkehrsführung ist es derzeit nicht möglich, aus der Berliner Straße auf die B 277 in Richtung Dillenburg einzubiegen. Ebenso ist es nicht möglich, von der B 277 aus Richtung Niederscheld kommend in die Berliner Straße abzubiegen. Der Verkehr von und zur “Au” wird über die Dillenburger Jahnstraße umgeleitet.
Sanierungen werden in den Herbstferien fortgesetzt
In den Herbstferien werden die Bauarbeiten auf der B 277 fortgesetzt. Dann saniert Hessen Mobil den Bereich der Einmündung Jahnstraße/Herwigstraße.
Sonntag, 17. September 2006 – am späten Nachmittag und in den frühen Abendstunden löst eine Starkregenzelle, die sich im oberen Dillgebiet für mehrere Stunden festgesetzt hat, eine Hochwasserwelle bisher nicht gekannten Ausmaßes aus. Die Sturzfluten, bis zu 160 Liter in derStunde auf den Quadratmeter, lassen Bäche wie die „Irrschelde“ über die Ufer treten, und richten verheerende Schäden in der Kernstadt und in umliegenden Dörfern an. Knapp 14 Jahre nach dieser Katastrophe steht das erste von vier im Stadtgebiet geplanten Hochwasserrückhaltebecken (HRB) vor seiner Fertigstellung. Das Bauwerk „Tringensteiner Schelde“ oberhalb des Oberschelder Reitplatzes kann 45.000m³ Wasser zurückhalten. Die Oranienstadt investiert hier rund 2,4 Millionen Euro; das Projekt wird vom Land Hessen mit knapp 80 Prozent bezuschusst.
Bevor der Bau des 40 Meter breiten, 93 Meter langen und sieben Meter hohen Damms an der Landstraße nach Eisemroth in Angriff genommen werden konnte, musste der Verlauf der Schelde für einige Zeit verlegt werden. Die Aufschüttung an der Landstraße nach Eisemroth ist mittlerweile abgeschlossen. Das Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hat zusätzliche Untersuchungen an der hinteren Böschung des Beckens gefordert. Diese werden zurzeit durchgeführt. Im Anschluss daran werden, je nach Ergebnis der Untersuchungen, noch Hangsicherungsarbeiten am Damm durchgeführt. Das Becken wird einschließlich Mess- und Steuertechnik, an der im Augenblick gearbeitet wird, voraussichtlich Mitte 2020 vollständig automatisiert in Betrieb gehen. Sollte vor der Installation der Technik ein Starkregen auftreten, kann der Wasserstand auch per Hand geregelt werden.
Machte sich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten in Oberscheld und Eibach: Bürgermeister Michael Lotz, hier vor der Stauanlage in Oberscheld (Foto: Kilian Scharf)
Vorbereitende Arbeiten in Eibach abgeschlossen
Auch in Eibach geht es voran. Die vorbereitenden Arbeiten am Becken (Stauvolumen: 11.700m³ Wasser), wie beispielsweise die Verlegung von Kanälen und dem Bau eines Bypasses im Bereich des Brandweihers, sind abgeschlossen. Die Betonarbeiten am Auslaufbauwerk sind ebenfalls beendet. Die Schieber sind installiert, so dass in Kürze mit dem Einbau des Gerinne begonnen und der Eibach wieder in sein ursprüngliches Bett umgeleitet werden kann. Im Anschluss daran beginnen auch hier die eigentlichen Dammbauarbeiten. Das Becken in Eibach nordöstlich der Ortslage wird eine Dammhöhe von 7 Metern, eine Dammlänge von 75 Metern haben und voraussichtlich im Herbst 2020 in Betrieb gehen. Rund 2,6 Mio. Euro werden dann aus dem Stadtsäckel in die Maßnahmen eingeflossen sein. Mit einer Förderung von über 3,7 Mio. Euro werden die ersten beiden Hochwasserrückhaltebecken im Dillenburger Stadtgebiet bezuschusst.
In Eibach befindet sich ein weiteres Hochwasserrückhaltebecken im Bau. Es besitzt ein Stauvolumen von 11700m³ Wasser (Foto: Kilian Scharf)
Baubeginn für das “Schelde”-Becken voraussichtlich im nächsten Jahr
Die Oranienstadt geht davon aus, dass im nächsten Jahr mit dem Bau der zweiten Oberschelder Rückhalteanlage und mit dem Projekt in Niederscheld begonnen werden kann.Nach deren Fertigstellung wird auch der südliche Dillkreis vom Hochwasserschutz im Dillenburger Stadtgebiet profitieren. Das Becken „Schelde“ (69.000 m³) soll oberhalb der Ortslage Oberscheld in Richtung Hirzenhain auf Eibacher Gemarkung entstehen. Da es im FFH-Schutzgebiet liegt, mussten Ingenieurbüros und Obere Naturschutzbehörde einen umfangreichen Katalog abarbeiten. Mit Blick auf den Schutz des natürlichen Lebensraums von Tieren und Pflanzen waren an beiden Standorten, in Oberscheld und auch in Niederscheld, eine Vielzahl von Punkten zu berücksichtigen. Das Konzept ist jetzt ausgearbeitet, so dass die ergänzten Unterlagen im Frühjahr beim Regierungspräsidium eingereicht werden konnten. Diese Unterlagen werden an die EU weitergeleitet. Mit der Erstellung eines entsprechenden Erlasses wird in Kürze gerechnet. Im Anschluss daran kann die Ausschreibung für die Ausführungsplanung erfolgen. Die eigentliche Baumaßnahme wird dann voraussichtlich im Winter/Frühjahr 2020/2021 beginnen.
Die Anlage in Niederscheld (13900 m³) befindet sich noch in der Genehmigungsphase. Die Dillenburger Verwaltung geht davon aus, spätestens im Herbst 2020 „grünes Licht“ zu erhalten, so dass mit der Baumaßnahme 2021 begonnen werden kann. Alle vier Baumaßnahmen werden vom Land Hessen gefördert.
“Spitze einer Hochwasserwelle lässt sich kappen”
Die Wassermengen, die im September 2006 innerhalb von sechs Stunden niederprasseln, entsprechen, nach Einschätzung von Experten, einem 1000-jährigen Regenereignis. Solche Fluten komplett aufzuhalten, dafür sind die vier Rückhaltebecken nicht ausgelegt. Dann müssten riesige Bauwerke in die Landschaft gestellt werden, die weder genehmigt würden, noch finanzierbar sind. „Schäden, die durch ein 1000-jähriges Hochwasser entstehen, können wir nicht komplett verhindern, aber stark eindämmen. Immerhin, mit den vier Becken lässt sich die Spitze einer Hochwasserwelle kappen“, sagt Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz bei einem Besuch der Anlagen in Oberscheld und Eibach.
Starkregen schon jetzt besser ableiten
Unabhängig von den Baumaßnahmen für die vier Hochwasserrückhaltebecken hat die Oranienstadt schon etliche kurz- und mittelfristige Maßnahmen aus dem Hochwasserschutzkonzept umgesetzt. Das sind beispielsweise die Auswechslung hochwassergefährdeter Schachtabdeckungen, die Erhöhung des Dammes am Einlaufbauwerk „Irrschelde“, die Einrichtung von verschiedenen Vorrechen mittels Holzpfählen, die Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Einlaufbauwerke an der „Irrschelde“ und dem „Höhlbach“, die Erneuerung des Scheldedurchlasses „Herrnberg“ oder der Rückbau einer Verrohrung unterhalb des Nanzenbachs. Auch die Erweiterung der Manderbach-Verrohrung für drei Millionen Euro verbesserte die Möglichkeit, Starkregen besser ableiten zu können. Für den Bereich Dietzhölze wurde ebenfalls ein Hochwasserschutzkonzept erarbeitet. Danach wurde beispielsweise das Einlaufbauwerk „Hundsbach“ verbessert. Außerdem ist geplant, die Gewässerstruktur durch Rückbau von Wehren und Schaffung von Retentionsraum zu optimieren. Der Nanzenbach wurde in Teilbereichen bereits renaturiert, für den Nanzenbach und den Donsbach sind Hochwasserschutzkonzepte in Vorbereitung.
Bauherr ist die Oranienstadt; das Land Hessen fördert zu 80 Prozent den Hochwasserschutz bei Oberscheld. Das Becken „Tringensteiner Schelde“ kostet 2,4 Millionen Euro. (Foto: Oranienstadt Dillenburg)
Regelmäßige Überprüfung
Alle Gewässer und Einlaufbauwerke im Stadtgebiet werden regelmäßig auf hängengebliebenes Geäst oder Müll überprüft. Die Mitarbeiter der Stadtwerke räumen den Unrat aus und schneiden angrenzende Bäume und Sträucher zurück. Aus den betroffenen Gewässern wie Dill, Dietzhölze oder Schelde wird Kies geräumt, um den Durchfluss zu gewährleisten. Hochwasserdämme, die sich im Laufe der Zeit setzen können, werden wieder auf ihre ursprüngliche Höhe gebracht. In einigen Gewässern sind sogenannte „Grobrechen“ angebracht – ins Flussbett eingeschlagene Holzpflöcke halten hier angeschwemmtes Material zurück wie beispielsweise oberhalb der Oberschelder Ortslage. All diese einzelnen Maßnahmen werden von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, da sie oft abseits von Feld- und Wanderwegen außerhalb der Ortslagen stattfinden und doch unerlässlich wichtig für eine funktionierende Gewässerunterhaltung sind. Die jährlichen Kosten liegen dabei über 100.000 Euro. Diese aufwändigen Maßnahmen verdeutlichen, dass die Oranienstadt Dillenburg die Sorgen und Nöte ihrer Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und ihr ein effektiver Hochwasserschutz sehr wichtig ist. (red)
Moderne Technik im Einsatz
Modernste Mess- und Steuertechnik wird in den vier Hochwasserrückhaltebecken die Arbeit übernehmen und nach heftigen Regenfällen „eingreifen“. Das bedeutet: Nach Inbetriebnahme wird in den Anlagen der Abfluss des Wassers vollautomatisch gesteuert. Tritt Hochwasser ein, fangen die Schieber im Dammbauwerk die Welle ab. Aufgestaut werden die Fluten, bis das Becken voll ist. Danach setzt ein Programm ein, das ein Überfluten des Bauwerkes verhindert. Dabei dosiert die Technik über die Stellung der Schieber automatisch den Durchlass und verhindert damit, dass das Gewässer im Unterlauf über die Ufer tritt und Schäden anrichtet. Bei einem Extremhochwasser wie beispielsweise im September 2006 werden die Schäden stark gemindert. (red)
Bildunterschriften:
„Hochwasserrückhalten Lotz“: Machte sich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten in Oberscheld und Eibach: Bürgermeister Michael Lotz, hier vor der Stauanlage in Oberscheld (Foto: Kilian Scharf)
„HRB Eibach“:
„HRB Oberscheld“: Bauherr ist die Oranienstadt; das Land Hessen fördert zu 80 Prozent den Hochwasserschutz bei Oberscheld. Das Becken „Tringensteiner Schelde“ kostet 2,4 Millionen Euro. (Foto: Oranienstadt Dillenburg)
Die Stadtverordnetenversammlung der Oranienstadt Dillenburg hat in ihrer Sitzung am 21.11.2019 gemäß § 2 (1) BauGB die Aufstellung des Bebauungsplanes „Auf dem Altscheid“ im Stadtteil Niederscheld beschlossen.
Es
ist endlich geschafft! Die Bauarbeiten an der Hohlbrücke im Zuge der
Landesstraße 3362 in Dillenburg sind abgeschlossen. Nach insgesamt drei Jahren
Bauzeit wird am heutigen Dienstagabend, 3. Dezember, die Hohlbrücke für den
Verkehr freigegeben. Um die Vollsperrung so schnell wie möglich aufheben zu
können, wird die Absperrung heute Abend entfernt. Die Umleitungsbeschilderung
wird voraussichtlich erst im Laufe dieses Donnerstags vollständig abgebaut, die
Brücke ist aber ab Dienstagabend befahrbar.
Treppenaufgang vorerst weiter gesperrt
Vorerst gesperrt bleiben muss allerdings noch der Treppenaufgang, da dieser erst nach der Montage des Geländers und des Handlaufs freigegeben werden kann. Das Geländer konnte erst nach Fertigstellung des endgültigen Treppenbelags, der ist inzwischen eingebaut ist, aufgemessen werden und kann nun hergestellt werden. Diese Arbeiten werden voraussichtlich Anfang des kommenden Jahres fertiggestellt.
Seit
September 2016 hat Hessen Mobil die Hohlbrücke saniert. Der Stahlüberbau der
Hohlbrücke ist im Zuge der Sanierung erhalten geblieben. Im Juli 2017 wurde der
Überbau um etwa drei Meter angehoben, um den Unterbau der Brücke sanieren zu
können. Der Brückenüberbau wurde in dieser Zeit auf der Dillenburger Seite auf
ein Hilfsjoch – eine Stahlkonstruktion als provisorisches Widerlager –
aufgelegt. Dadurch konnte auch die alte Verbindungsrampe von der
Hindenburgstraße zur Hohlbrücke vollständig abgebrochen werden. Anschließend
wurde die neue Rampe inklusive des neuen Brückenwiderlagers errichtet. Parallel
hierzu wurde der Brückenüberbau der Hohlbrücke instandgesetzt, bevor im
September 2018 der Stahlüberbau der Hohlbrücke auf die fertiggestellten
Widerlager wieder abgesenkt wurde. Nachdem der Überbau in die endgültige
Position abgesenkt worden war, folgten die weiteren Arbeiten auf der Brücke –
das Aufbringen der Abdichtung, der Einbau der Asphaltschutz- und
Asphaltdeckschicht sowie das Anpassen der Übergangskonstruktionen – sowie das
Verfüllen der Rampen zur Brücke, sodass die Brücke wieder mit der Fahrbahn der
Landesstraße verbunden wurde.
Maßnahme verzögerte sich wegen ungeplanter Arbeiten auf der Nanzenbacher Seite
Als letzte große Bauphase musste ungeplant die Stützwand auf der Nanzenbacher Seite der Brücke neu gebaut werden, da diese eine schlechtere Bausubstanz aufwies als ursprünglich vermutet. Dies zeigte sich allerdings erst mit Beginn der Arbeiten an dieser Stützwand. Denn erst, als die Straße und Erde hinter der Stützwand entfernt worden waren, zeigte sich, dass die Stützwand marode war. Zudem zeigte sich erst zu jenem Zeitpunkt, dass die Stützwand nicht in der Form gebaut worden war, wie dies in den Planunterlagen verzeichnet gewesen war, und daher vollständig neu herstellt werden musste. Die Vorbereitungen hierfür haben einige Zeit in Anspruch genommen, da zunächst Entwurfsvarianten und Vorstatiken erstellt, geprüft und kalkuliert werden mussten, bevor mit den Bauarbeiten an dieser Stützwand begonnen werden konnte.
Nicht
zuletzt diese ungeplante Erneuerung der Stützwand hat zu mehrmaligen
Verlängerungen der Bauzeit geführt. So wurden bereits im Vorfeld des Anhebens
der Brücke umfangreiche Sanierungsarbeiten am Widerlager auf der Brückenseite
Richtung Nanzenbach erforderlich. Dort wurden die sogenannte Auflagerbank und
die Kammerwand erneuert. Diese Arbeiten am Widerlager waren vor Baubeginn nicht
vorgesehen. Im Laufe der Bauarbeiten stellte sich allerdings heraus, dass diese
Erneuerung aufgrund der vorhandenen Bausubstanz notwendig wurde. Zu weiterem
Zeitverlust führten erforderliche Mängelbeseitigungen, da bei der Bauausführung
Mängel entstanden waren, die vor Abschluss der Bauarbeiten behoben werden
mussten. Durch die Nähe zu den Oberleitungen der Deutschen Bahn (die
Bahnstrecke quert unterhalb der Hohlbrücke) erforderten viele Arbeitsschritte,
dass die Oberleitungen der Bahn keinen Strom führen, was Sperrpausen der Züge
erfordert. Durch die Verzögerungen im Bauablauf mussten auch diese Sperrpausen
neu vereinbart werden – ein komplizierter Abstimmungsvorgang mit mehrmonatigen
Vorlaufzeiten, der weitere Verlängerungen der Bauzeit mit sich brachte.
Kosten betragen 4,5 Millionen Euro
Durch die erforderlichen Mehrarbeiten und die verlängerte Bauzeit belaufen sich die Baukosten auf rund 4½ Mio. Euro und liegen somit um rund 1 Mio. Euro höher, als ursprünglich veranschlagt.
Die Schelder Vogelschützer veranstalten am 14.09.2019 ab 15.00 Uhr einen Mitglieder-Seniorennachmittag. Los gehts um 15.00 Uhr in der Vogelschutzhütte.
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