Winterdienstmitarbeiter stehen bereit

Hinweis auf Ein Räumfahrzeug des Winterdienstes in Dillenburg. Mit Klick aufs Bild gehts zum ganzen Artikel Foto: Stadtwerke Dillenburg

Wenn viele sich auf Weihnachten vorbereiten und die Weihnachtsmärkte besuchen, stehen die Mitarbeiter im Baubetriebshof der Stadtwerke Dillenburg auf Abruf bereit, um bei Bedarf das Vorankommen der Bürgerinnen und Bürger von Dillenburg zu ermöglichen, damit diese ihre Ziele erreichen und die Vorweihnachtszeit genießen können.

Nicht nur Weihnachten steht vor der Tür…

Bei den Stadtwerken kümmern sich rund 30 Mitarbeiter Saison für Saison im Schichtbetrieb um den Winterdienst, mit dem Ziel, die Fußwege, die wichtigen Erschließungs- und Durchgangsstraßen sowie die Steilstücke in der Oranienstadt möglichst schnee- und eisfrei zu halten. Die folgenden Informationen geben einen Überblick über den Winterdienst in Dillenburg.

Die Einsatzplanung

Die Stadtwerke stellen im Vorfeld zum Winter einen Rufbereitschaftsplan im Schichtbetrieb auf. Im Zeitraum von November bis April werden in Abhängigkeit von Wettervorhersagen- und -prognosen des Deutschen Wetterdienstes die Einsätze geplant. Ist auf Basis der Vorhersagen von einer winterlichen Lage außerhalb der regelmäßigen Arbeitszeiten auszugehen, wird die Rufbereitschaft eingesetzt, damit die im Winter durch Schneefall und Glätte auftretenden Verkehrsgefährdungen auf Fahrbahnen und Gehwegen im Rahmen ihrer finanziellen und sachlichen Leistungsfähigkeit durch Räumen und Streuen beseitigt werden. Die Beobachtung der Wetterlage im Einklang mit einer oft langjährigen Erfahrung zeichnet einen guten Winterdienst aus.

Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst

Die Stadtwerke nutzen seit mehreren Jahren das “Straßenzustands- und Wetterinformationssystem (SWIS)” des Deutschen Wetterdienstes, das eine regionale (Straßen-) Wettervorhersage- und Prognose anbietet. Basis des SWIS sind neben den nationalen und internationalen meteorologischen Daten die Messwerte der Straßenwetterstationen der Bundesländer.

Die Winterdienstfahrzeuge

Der Fuhrpark bei den Stadtwerken für den Winterdienst besteht aus drei eigenen Großfahrzeugen und zwei eigenen Schmalspurkommunalfahrzeugen mit den entsprechenden Geräteträgern sowie drei Kommunaltraktoren, von denen einer für die Winterdienstsaison gemietet wird. Üblicherweise werden die Fahrzeuge im Herbst auf die bevorstehende Winterdienstsaison vorbereitet. Die Fahrzeuge werden dann von den Mitarbeitern des Baubetriebshofs mit Schneepflügen sowie Streumaschinen für Salz und Sole ausgerüstet.

Die einzelnen Schneepflüge haben unterschiedliche Größen. Hierbei reicht die Räumbreite von rund 2,00 bis 2,30 Meter, wobei ein Fahrzeug inzwischen ein größenverstellbares Räumschild besitzt. Die Streu- und Räumfahrzeuge sind mit Winterreifen und werden bei Bedarf mit Schneeketten ausgestattet, so dass die Traktion erhöht und ein Durchdrehen der Räder auf glattem Untergrund verhindert wird.

Die Ausrüstung der Mitarbeiter

Jeder der bei den Stadtwerken im Winterdienst eingesetzt ist, trägt eine „Persönliche Schutzausrüstung“ (PSA). Dadurch ist das Betriebsdienstpersonal im Einsatz – auch mit schwerem Gerät und an der Strecke – optimal geschützt.

Die „Soll-Ausrüstung“ besteht aus drei Garnituren Warnschutzkleidung (eine Garnitur besteht aus einer Arbeitsjacke, Warnschutzshirts und einer Bundhose oder Latzhose); sowie einer Garnitur Wetterwarnschutzkleidung (Garnitur besteht aus einer Wetterwarnschutzjacke, einem Wetterwarnschutzparka; einer Warnschutz-Fleecejacke, Winterstiefeln & einer Wintermütze).

Die Streumittel – Streusalz und Salzsole

Wenn Schnee und Glätte drohen, ist Eile geboten. Je eher gestreut wird, desto besser. Deshalb stehen die Fahrzeuge startklar, umgerüstet und beladen bereit, wenn die Mitarbeiter nach Dienstende den Baubetriebshof verlassen, damit sie jederzeit ohne Verzögerung in den Einsatz gehen können.

Beim Streuen setzen die Stadtwerke auf den Straßen Streusalz mit Salzsole und auf den Fußwegen Streusalz ein. Splitt und andere abstumpfende Mittel, etwa Sand, kommen auf den Fußwegen und Straßen wegen der fehlenden Tauleistung, nicht zum Einsatz.

Salzsilos

Das Streusalz bei den Stadtwerken wird in Silos gelagert. Zum Start der Wintersaison Anfang November lagern in den Salzsilos rd. 130 Tonnen Salz. Zusätzlich werden für die Handräumung und die Befüllung der Kleinfahrzeuge noch 24 Tonnen als Sackware vorgehalten.

Das Winterdienstfahrzeug im Einsatz

Die eingesetzten Großfahrzeuge können pro Ladung etwa drei Tonnen Streusalz befördern. Befüllt werden die Fahrzeuge direkt aus den Silos. Die Kleinfahrzeuge werden überwiegend mittels Sackware per Hand befüllt. Die Streuer fassen hier ein Volumen von 200 bis 300 kg.

Jedes Winterdienstfahrzeug der Stadtwerke hat eine festgelegte Route und wird von einem Mitarbeiter geführt. In Abhängigkeit der Witterung und der Verkehrssituation werden die Straßen gestreut und/oder geräumt. Die Reihenfolge der Bedienung ist entsprechend der verkehrlichen Dringlichkeit festgelegt. Maßgeblich für den Zeitbedarf zum Räumen beziehungsweise Streuen der Route sowie für das wiederholte Räumen und Streuen aller Strecken sind die jeweiligen Umlaufzeiten. Die Umlaufzeiten betragen bis zu drei Stunden für das Streuen und vier Stunden für das Räumen.

Handräumung

Für die Handräumung der Bürgersteige der städtischen Liegenschaften sind vier Räumkolonnen im Einsatz. Je zwei Mitarbeiter und ein Pritschenfahrzeug bilden eine Räumkolonne, die ausgestattet mit Sacksalz und Schneeschippen Fußwege, Bushaltestellen, Eingangsbereiche etc. räumen.

Prioritätenlisten Winterdienst

Hier finden Sie die Prioritätenlisten für den Winterdienst

Infos für Anwohner

Wer muss Schnee räumen?

Für die Gehwege hat die Oranienstadt Dillenburg per Satzung die Verantwortung auf die Anlieger übertragen. Bei nur einem Gehweg in der Straße muss der Gehweg im Wechsel mit dem Anlieger auf der gegenüberliegenden Straßenseite geräumt werden (siehe Satzung der Oranienstadt Dillenburg über die Straßenreinigung). Soweit die Oranienstadt Dillenburg selbst Anlieger ist, hat sie auch für die Sicherheit zu sorgen. In Miethäusern können die Vermieter die Räumpflicht auf die Mieter übertragen.

Wann und wie oft muss geräumt werden?

Von 7 bis 20 Uhr gefallener Schnee und entstandene Glätte müssen unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach dem Entstehen der Glätte beseitigt werden.

Schneit oder friert es erst nach 20 Uhr, reicht es, wenn am nächsten Morgen geräumt und/oder gestreut wird.

Wo und wie viel muss geräumt werden?

Die Gehwege müssen von Schnee und Eis freigehalten werden. Dies soll sicherstellen, dass zwei Fußgänger vorsichtig aneinander vorbeigehen können. Sofern kein Gehweg vorhanden ist, gilt die Winterdienstpflicht für eine entsprechende Bahn von 1,50 m Breite entlang der Grundstücksgrenze.

Wie muss geräumt / gestreut werden?

Räumen heißt den Schnee wegschieben – bitte nicht auf die Fahrbahn, sondern auf das eigene Grundstück (Randbereich) oder den Gehwegrand/Fahrbahnrand. Anschließend muss der geräumte Bereich – wenn nötig – möglichst mit abstumpfenden Mittel, also Sand oder Granulat weitestgehend rutschfest gemacht werden.

Darf Salz verwendet werden?

Salz darf nur in geringen Mengen zur Beseitigung festgetretener Eis- und Schneerückstände verwendet werden. Weiter sollte es nur bei Eisregen oder überfrierender Nässe sowie an gefährlichen Stellen wie z.B. Treppen, Rampen, Brückenauf- oder -abgängen, starken Gefälle- bzw. Steigungsstrecken oder ähnlichen Gehwegabschnitten verwendet werden, wenn durch den Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Sicherheit für die Fußgänger erreicht werden kann.

Muss auch bei Blitz-Eis und Dauerschnee geräumt werden?

Streupflicht bedeutet nicht, dass bei jeder Schneeflocke sofort die Schneeschippe in die Hand genommen werden muss. Es sollte sich alles im Rahmen des Zumutbaren abspielen. Jeder Verkehrsteilnehmer muss im Winter mit Behinderungen und Glätte rechnen und Vorsicht walten lassen.

Was tun, wenn man krank oder berufstätig ist oder aus sonstigen Gründen den Winterdienst nicht selbst vornehmen kann?

Wer aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht die Möglichkeit hat, der Räumpflicht nachzukommen, ist dennoch hierzu verpflichtet: Die Gehwege müssen geräumt werden. In diesen Fällen müssen dann andere Personen oder eine private Firma mit der Übernahme des Winterdienstes beauftragt werden.

Ausbildungsstart für Nils Rumler, Lorena Franz und Kevin Schuller bei der Oranienstadt Dillenburg und Jannis Baier bei den Stadtwerken Dillenburg.

Logo der Oranienstadt Dillenburg. Stilisiert in orange steht der Wilhelmsturm auf der linken Bildseite, darunter ist in blau, wie mit einem Pinselstrich gezogen, eine gebogene blaue Linie zu sehen, die den Fluss Dill darstellen soll. Rechts neben dem orangenen Wilhelmsturm stehen in dunkelgrauer Schrift die Worte Oranienstadt Dillenburg.

Dillenburg. Nils Rumler, Lorena Franz und Kevin Schuller freuen sich über den Beginn ihrer dualen Ausbildung bei der Oranienstadt Dillenburg. Zum 01.08.2023 wurden sie als neue Auszubildende von den „Ausbildungsbeauftragten“ ihrer jeweiligen Ressorts, Nadine Wellnitz-Werner und Reiner Nies, begrüßt. Jannis Beier wurde ebenfalls bei den Stadtwerken Dillenburg als Gärtner-Azubi herzlich empfangen.

Nils Rumler aus Ehringshausen wird den Beruf des Tierpflegers; Fachrichtung Zoo erlernen. Dabei durchläuft er während der dreijährigen Ausbildung alle Reviere des Wildparks Donsbach und lernt die jeweiligen Aufgabengebiete seiner neuen Kolleginnen und Kollegen kennen. Da er auch schon seit Jahren begeistert Terraristik, Aquaristik und Rassegeflügelzucht betreibt und bereits viele Erfahrungen während eines Praktikums im Wildpark Donsbach sammeln konnte, bringt er die idealen Voraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf mit. Die notwendige Grundfitness für die körperliche Arbeit bringt Herr Rumler durch sein Hobby, das Handball spielen, ebenfalls mit. Darüber hinaus sind weder der hautnahe Kontakt mit Tieren, wie etwa beim Training für medizinische Untersuchungen, noch das Arbeiten an der frischen Luft bei schlechtem Wetter ein Problem für ihn. Das Tierpflege-Team wird Herrn Rumler eng begleiten und ihm alsbald eigenständige Aufgaben zuteilen. Er freut sich auf eine spannende Ausbildungszeit mit vielen abwechslungsreichen Aufgabenbereichen, überbetrieblichen Ausbildungsabschnitten im Zoo Frankfurt und sogar eine Ausbildungsfahrt in den Zoo Saarbrücken. Der Berufsschulunterricht wird an der Paul-Ehrlich-Schule in Frankfurt stattfinden.

Lorena Franz und Kevin Schuller (beide aus Dillenburg) erlenen den Beruf der Fachkraft für Abwassertechnik. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Neben der praktischen Ausbildung auf den Abwasserbehandlungsanlagen in Niederscheld und Donsbach erfolgt die theoretische Ausbildung aufgrund des hessenweiten Einzugsgebietes im Blockunterricht in der Berufsschule „Hans-Viessmann-Schule“ für Landesfachklassen Umwelttechnik in Frankenberg (Eder) und Bad Wildungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden an einer überbetrieblichen Ausbildung teilnehmen und in andere Betriebe während zweier Praktika reinschnuppern. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und bietet technisch-naturwissenschaftlich Interessierten eine solide Basis für den Einstieg in einen qualifizierten und krisensicheren Beruf.

Die Kolleginnen und Kollegen aus den jeweiligen Ressorts, Frau Nadine Wellnitz-Werner (Ressort Bürgerdienste) und Herr Reiner Nies (Ressort Bauen und Liegenschaften), begrüßten die Auszubildenden herzlich zum Ausbildungsbeginn im Rahmen einer persönlichen Vorstellungsrunde, überreichten ihnen ein Geschenk und wünschen ihnen einen guten Start und viel Erfolg für die Ausbildungszeit.

Darüber hinaus erlernt Jannis Baier aus Eibelshausen den Beruf des Gärtners der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Er wird überwiegend mit dem Bau, der Umgestaltung und der Pflege von Grün- und Freianlagen sowie der Landschaftspflege beschäftigt. Zudem gestaltet Herr Baier z.B. Gärten und Parkanlagen durch fachgerechtes Anpflanzen von Rasen, Bäumen, Sträuchern, Stauden und Blumen und legt Außenanlagen wie Gärten, Parks, Spiel- und Sportplätze bis hin zu Verkehrsinseln an, pflegt diese und nimmt Begrünungen an Verkehrswegen und in Fußgängerzonen vor.

Wer die Chance ergreifen möchte, einen spannenden Ausbildungsberuf zu erlernen und Dillenburg als künftige Nachwuchskraft voranzubringen, der kann sich bereits jetzt für das Ausbildungsjahr 2024 für verschiedene Ausbildungsberufe über das Online-Bewerbungsportal bewerben. Neu angeboten wird auch der praxisintegrierte Studiengang „Bauingenieurswesen – Fachrichtung: Baumanagement, Konstruktion, Infrastruktur“ für den noch in diesem Jahr kurzfristig ein Studienplatz zu vergeben ist. Dieses duale Studium findet ab Oktober an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Wetzlar mit verschiedenen Praxisabschnitten in der Stadtverwaltung Dillenburg statt und bietet Absolventen gute Übernahmechancen im Ressort „Bauen und Liegenschaften“.

Nähere Informationen sind ersichtlich unter https://www.dillenburg.de/stellenausschreibungen/. Für Fragen rund um die Themen Ausbildung und Studium stehen Lisa Klein und Ann Bieber Interessierten unter der Tel.-Nr. 02771 – 896 120 oder -125 (Email: ausbildung@dillenburg.de) gerne zur Verfügung. 

Spielplätze wieder offen

Spielplatzöffnung_Foto Kilian Scharf

Unsere Kinderspiel-, Bolzplätze und Skateranlagen sind wieder geöffnet. Nachdem die hessische Landesregierung den Kommunen die Möglichkeit eingeräumt hat, diese Einrichtungen der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung zu stellen, hatten die Stadtwerke Dillenburg zunächst einen umfangreichen Kontroll- und Pflegedurchgang mit erforderlichen Reinigungs- und Wartungsarbeiten auf den 50 Spielplätzen, die von der Winterpause direkt in die “Corona”-Pause gingen, durchgeführt und entsprechende Beschilderungen für die Nutzung angebracht. Diese ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Zum einen gilt die vom Land Hessen beschlossene Kontaktsperre weiterhin. Das bedeutet, dass sich bei einem verabredeten Besuch nur Personen aus maximal zwei Hausständen treffen dürfen. Außerdem müssen Eltern auf die allgemeinen Abstandsregeln achten und einen Mindestabstand von zwei Metern einhalten. Damit ist die Benutzung eines Spielgerätes unter Umständen nur alleine möglich. Vor und nach der Benutzung der Spielgeräte sollten sich die Hände mit selbst mitgebrachtem Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Damit soll eine Verbreitung des Corona-Virus verhindert bzw. möglichst schwer gemacht werden. Unser Ressort für Sicherheit und Ordnung wird stichprobenweise Kontrollen durchführen. Wir bitten um Verständnis für diese Regelungen und setzen auf ein verantwortungsvolles Verhalten der Eltern bzw. der Kinder, damit die Öffnung dauerhaft aufrechterhalten werden kann.

Stadtwerke erhalten neuen Unimog

Die Übergabe des neuen Unimog an die Stadtwerke

Neues Fahrzeug an den Baubetriebshof übergeben und in Dienst genommen

Der bisherige Unimog Typ 400 mit Erstzulassung vom 11.03.2004 des Baubetriebshofs hat mit über 108.000 km Laufleistung und mehr als 11.500 Betriebsstunden ein stattliches Alter erreicht. Die Einsatzzuverlässigkeit des Fahrzeugs hat aufgrund des gestiegenem Reparatur- und Wartungsaufwand abgenommen, so dass sich die Stadtwerke entschieden haben, das Altfahrzeug auszutauschen.

Übergabe am Nikolaustag

Das bestellte Neufahrzeug, ein Unimog Typ 423, wurde zum Nikolaustag von der Firma Minufa, stellvertretend durch Herrn Kremer, an Herrn Bürgermeister Lotz und somit an die Stadtwerke Dillenburg im Rahmen der Einweisung in einer kleinen Feierzeremonie übergeben. Die Übergabe eines solch bedeutsamen Fahrzeugs ist für die Stadtwerke nicht alltäglich. Sie freuen sich, mit diesem Fahrzeug auch künftig für die gestellten Aufgaben u.a. im Winterdienst, beim Freischneiden, Mulchen oder Astknacken gut gerüstet zu sein.