REWE Petz, der Förderkreis Dillenburg e. V. und die Oranienstadt Dillenburg laden am Samstag, 03. Juni 2023 herzlich in die Dillenburger Innenstadt ein. An einer großen Tafel an der Ecke der Haupt- und Marktstraße können Besucher von 10 bis 12 Uhr Platz nehmen und gemeinsam mit Familie, Nachbarn, Freunden und Bekannten frühstücken. REWE Petz, der Förderkreis Dillenburg und die Oranienstadt Dillenburg bereiten schon alles dafür vor.
Kostenfreies Frühstück
Dank des Engagements von REWE Petz und ehrenamtlichen HelerInnen kann das diesjährige Frühstück wieder kostenfrei angeboten werden. Ohne diese Unterstützung wäre die Umsetzung des 9. Bürgerfrühstücks nahezu unmöglich.
An der Ecke der Haupt- und Marktstraße wird eine große Ausgabestation eingerichtet, an der die Essensausgabe erfolgt. Hier werden frische Brötchen, Brot, Kaffee, Milch, Kakao und Orangensaft sowie Beläge und Aufstriche (Butter, Wurst, Käse, Marmelade und Schokobelag) ausgegeben. Sekt wird ebenfalls angeboten, wobei man für diesen „Luxus“ allerdings einen 1 € zahlen muss. Das Frühstück wird als wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet. An diesem Samstag können Sie gemeinschaftlich mit einem guten Frühstück in den Tag starten.
André Schüler sorgt für die Musik
Für eine musikalische Unterhaltung ist ebenfalls durch den Musiker André Schüler bestens gesorgt. Alle Vorbereitungen sind getroffen, nur noch das Wetter ist dem Zufall überlassen. Wir hoffen, dass Sie das neunte Bürgerfrühstück bei schönem Wetter und in Gemeinschaft genießen können. Keine Einschränkungen gibt es für den traditionellen Wochenmarkt, der wie gewohnt auf dem Wilhelmsplatz stattfindet.
Impressionen zum Bürgerfrühstück und weitere Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.dillenburg.live
REWE Petz, der Förderkreis Dillenburg e. V. und die Oranienstadt Dillenburg laden am Samstag, 03. Juni 2023 herzlich in die Dillenburger Innenstadt ein. An einer großen Tafel an der Ecke der Haupt- und Marktstraße können Besucher von 10 bis 12 Uhr Platz nehmen und gemeinsam mit Familie, Nachbarn, Freunden und Bekannten frühstücken. REWE Petz, der Förderkreis Dillenburg und die Oranienstadt Dillenburg bereiten schon alles dafür vor.
Kostenfreies Frühstück
Dank des Engagements von REWE Petz und ehrenamtlichen HelerInnen kann das diesjährige Frühstück wieder kostenfrei angeboten werden. Ohne diese Unterstützung wäre die Umsetzung des 9. Bürgerfrühstücks nahezu unmöglich.
An der Ecke der Haupt- und Marktstraße wird eine große Ausgabestation eingerichtet, an der die Essensausgabe erfolgt. Hier werden frische Brötchen, Brot, Kaffee, Milch, Kakao und Orangensaft sowie Beläge und Aufstriche (Butter, Wurst, Käse, Marmelade und Schokobelag) ausgegeben. Sekt wird ebenfalls angeboten, wobei man für diesen „Luxus“ allerdings einen 1 € zahlen muss. Das Frühstück wird als wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet. An diesem Samstag können Sie gemeinschaftlich mit einem guten Frühstück in den Tag starten.
André Schüler sorgt für die Musik
Für eine musikalische Unterhaltung ist ebenfalls durch den Musiker André Schüler bestens gesorgt. Alle Vorbereitungen sind getroffen, nur noch das Wetter ist dem Zufall überlassen. Wir hoffen, dass Sie das neunte Bürgerfrühstück bei schönem Wetter und in Gemeinschaft genießen können. Keine Einschränkungen gibt es für den traditionellen Wochenmarkt, der wie gewohnt auf dem Wilhelmsplatz stattfindet.
Impressionen zum Bürgerfrühstück und weitere Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.dillenburg.live
Ausstellung „Kindsmord, Feuer und Kollekten“ in der Villa Grün
Dillenburg. Unter dem Titel „Kindsmord, Feuer und Kollekten – 300 Jahre Dillenburger Stadtbrand vom 14. Mai 1723“ eröffnen Oranienstadt Dillenburg und Dillenburger Museumsverein e.V. genau 300 Jahre nach dem tragischen Ereignis eine Sonderausstellung in der Villa Grün. Zuvor findet an diesem Sonntag ein ökumenischer Gedenkgottesdienst statt, zu dem die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.
Der 14. Mai 2023 steht ganz im Zeichen der Erinnerung an die Katastrophe. Den Auftakt macht um 11 Uhr ein ökumenischer Gedenkgottesdienst der Dillenburger Kirchen (mit Pfarrer Dr. Friedhelm Ackva, Ann-Sophie Petry und Pastor Dr. Lothar Beaupain) unter freiem Himmel im Garten der Villa Grün auf dem Schlossberg. Direkt im Anschluss eröffnen Bürgermeister Michael Lotz und Stadthistoriker Simon Dietrich die Sonderausstellung. In der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1723 hatte eine verheerende Feuersbrunst innerhalb weniger Stunden drei Viertel der Stadt zerstört und einen Großteil der rund 1.500 Einwohnerinnen und Einwohner obdachlos gemacht. Die vom Dillenburger Stadthistoriker Simon Dietrich konzipierte Ausstellung fragt nach Ursache, Deutungen und Bewältigung der Katastrophe und präsentiert neueste Forschungsergebnisse. Dabei geht es um Brandschutz und Löschwesen ebenso wie um Aberglaube, Spendensammlungen und Kindsmord. Auch zur Person der angeblichen Brandstifterin liegen nun erstmals genauere Informationen vor. Anschauungsmaterial bietet dabei eine Reihe interessanter Exponate aus der Region. Akribisch recherchierte Dietrich dazu unter anderem im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, im Archiv der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau in Darmstadt sowie in den Stadtarchiven Herborn und natürlich Dillenburg. Vom Museum Hohe Schule in Herborn und vom Theologischen Seminar in Herborn konnte der Experte unter anderem bedeutende Leihgaben für die Ausstellung gewinnen. Im Anschluss an den Gedenkgottesdienst besteht für alle Interessierten die Möglichkeit, die Sonderausstellung zu besuchen. Der Eintritt in die Villa Grün und in den Wilhelmsturm ist an diesem Tag frei. Für das leibliche Wohl während der Veranstaltung ist an diesem Tag gesorgt.
Kleine Gäste können sich am Wasserspielplatz oder an den hier aufgebauten Hüpfburgen erfreuen. Außerdem bietet die Stadt Kinderschminken an. Als weiteres Highlight findet für die jungen Gäste eine kindgerecht aufbereitete Kasemattenführung für Kinder ab 6 Jahren statt. Los geht es um 14.30 Uhr. Eine Anmeldung in der Villa Grün ist im Vorfeld an die Führung vor Ort erforderlich. Die Kosten belaufen sich auf 2 Euro pro Kind. Um 13.30 Uhr sowie um 15 Uhr bietet Stadthistoriker Simon Dietrich außerdem Sonderführungen durch die Ausstellung an. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. Die direkte Zufahrt zum Schlossberg ist nicht gegeben. Besuchenden stehen Parkflächen an den angrenzenden Tennisplätzen und im umliegenden Wohngebiet zur Verfügung.
Im Verlauf des Gedenkjahres finden weitere Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel Führungen auf den Spuren des Stadtbrands. Den ersten Teil veranstaltet die Oranienstadt Dillenburg mit Unterstützung der Stadt Herborn am Samstag, 13. Mai um 14 Uhr (Treffpunkt Historisches Rathaus Herborn) unter dem Titel „Auf den Spuren der angeblichen Brandstifterin in Herborn“. Am zweiten Teil der Führung können Interessierte am Samstag, 20. Mai um 11 Uhr (Treffpunkt Altes Rathaus Dillenburg) unter dem Titel „Auf den Spuren des Feuers in Dillenburg“ teilnehmen. Zusätzlich ist eine spektakuläre Illumination in der Altstadt im Sommer geplant, zu der die Stadt in Kürze weitere Details bekannt gibt.
Stadthistoriker Simon Dietrich hat die Ausstellung zum Gedenken an den Stadtbrand vor 300 Jahren in der Villa Grün konzipiert und präsentiert das Logo der Schau sowie einen Löscheimer aus Leder aus dem 18. Jahrhundert, der auch in Dillenburg beim Löschen von Bränden verwendet wurde und der bei der Ausstellung ebenfalls zu sehen sein wird (Foto: Oranienstadt Dillenburg)
Dillenburg. Das Leben in unserer Stadt wird sehr stark auch durch das ehrenamtliche Mitwirken einer Vielzahl von Menschen in den heimischen Vereinen und Institutionen geprägt. Der unentgeltliche Einsatz von Zeit und Arbeitskraft ist nicht selbstverständlich und verdient in jedem Fall Anerkennung. Die Oranienstadt Dillenburg möchte sich an dieser Stelle bei allen ehrenamtlich Tätigen ausdrücklich bedanken.
Ehrenamtspreis für besonders herausragende Leistungen
Für besonders herausragende Leistungen einzelner Personen soll wieder der sogenannte Ehrenamtspreis verliehen werden. Hierzu sind alle Vereine und Institutionen aufgerufen, die Personen vorzuschlagen, deren außergewöhnlicher und unermüdlicher Einsatz für das Gemeinwesen die Verleihung eines solchen Preises verdient. Der Ehrenamtspreis ist eine besondere Auszeichnung für diejenigen, die sich in besonderer Art und Weise ehrenamtlich im Bereich der Oranienstadt engagieren. Der Ehrenamtspreis kann nur an Einzelpersonen verliehen werden, wobei der- oder diejenige nicht zwingend in Dillenburg wohnen muss.
Ehrenamt hat viele Gesichter
Die Ausübung der Tätigkeit muss unentgeltlich sein und kann in Vereinen, in sportlichen aber auch sozialen Bereichen wie beispielsweise Alten- und Behindertenarbeit, Jugendarbeit, Kultur- und Brauchtumspflege, Geschichte, Jugendarbeit oder auch im Brand-, Katastrophenschutz oder Rettungsdienst erfolgen. Weiterhin kommen auch Personen in Frage, die im Umweltbereich tätig sind, indem sie z.B. freiwillig Grundstückspflege betreiben oder öffentliche Anlagen sauber halten. Als weitere Voraussetzung gilt, dass die Tätigkeit seit mindestens 10 Jahren ausgeübt worden ist. Selbstvorschläge sind nicht möglich. Pro Verein/Institution ist nur eine Ehrung im Jahr möglich. Den zu ehrenden Personen wird eine Urkunde und eine Medaille mit dem Portrait von Catharina Helena Dörrien überreicht. Catharina Helena Dörrien war eine Botanikerin, Zeichnerin und Schriftstellerin, die von 1747/48 bis zu ihrem Tode in 1795 in Dillenburg lebte.
Vorschläge bis 30.09.23 einreichen
Die Vorschläge mit ausführlicher Begründung können bis spätestens 30.09.2023 schriftlich bei der Oranienstadt Dillenburg, z.H. Frau Karen Hafer, Rathausstraße 7, 35683 Dillenburg, eingereicht werden.
Startschuss für die Aktion „Ein Baum für den Bürger“
Dillenburg (red). In der Oranienstadt Dillenburg ist der Startschuss für die Aktion „Ein Baum für die Bürger“ gefallen. Mitarbeiter der Bauhof-Gärtnerei haben an der Böschung des Erdwalls an der Liegewiese des Aquarena-Bades 31 Stämme der „Schwedischen Mehlbeere“ gesetzt. Eine weitere Anpflanzung von fünf Mehlbeeren erfolgte auf dem Spielplatz im Tal Tempe. Der Baum erträgt Trockenheit im Sommer und ist auch resistent gegen Frost. Eine weitere Eigenschaft: Wind und Abgase können ihm wenig antun, und daher eignet sich das Gehölz ausgezeichnet für eine Anpflanzung in der Stadt. Bürgermeister Michael Lotz überzeugte sich am Aquarena-Bad von dem gelungenen ersten Abschnitt, den Gärtner-Azubi Corvin Bill gemeinsam mit Kollegen unter der fachlichen Anleitung von Gärtner Burkhard Müller fertigstellte. Das Stadtoberhaupt wies auf die wertvolle Funktion des Grüns hin. Die Neuanpflanzung helfe, auf längere Sicht das Mikroklima in der Innenstadt und in den Stadtteilen zu verbessern: „Dieses Projekt ist Teil unserer Nachhaltigkeitskampagne und ein sehr wichtiger Beitrag zur Gestaltung der Klimawende auf lokaler Ebene“.
„Ein Baum für den Bürger“ – im Sommer 2022 haben die Dillenburger Parlamentarier dem für eine Laufzeit von mehreren Jahren vorgeschlagenen Konzept zugestimmt. Vorgesehen ist, in diesem Jahr 120 Bäume zu bestellen und zu setzen – die Hälfte im Frühjahr, die andere dann im Herbst. Die erste „Etappe“ sieht in 2023 daher weitere Anpflanzungen an folgenden Standorten vor:
Oberer Stadthallenparkplatz Mittelinseln (16 Mehlbeer-Bäume), Bahnhofsvorplatz (24 Bäume Felsenbirne und Blumenesche) Friedhof Dillenburg, Kälberwiese (10 Bäume Felsenbirne), Alter Friedhof, Ersatzpflanzungen (12 Bäume Ahorn, Stadtlinde und Blumenesche), Verkehrsknoten Süd, am Wall (6 Bäume Mehlbeere) sowie auf dem Friedhof in Oberscheld (8 Bäume Stadtlinden/Säulenhainbuchen). Bei der Auswahl der Gehölze setzt die Oranienstadt Dillenburg auf eine Reihe von sogenannten Zukunftsbäumen. Das sind Bäume, die sich als besonders hitze- und trockenheitsresistent gezeigt haben und daher von Gartenbau-Experten empfohlen werden.
Begonnen wurde mit der Aktion in der Kernstadt – andere Standorte sind aber auch möglich und könnten in den Ortsbeiräten diskutiert werden. Eine Aufteilung auf mehrere Ortsteile ist durchaus denkbar.
Ausschlaggebend dafür, in der Kernstadt die ersten Schatten und Kühlung spendenden Bäume zu pflanzen, war die enge Lage im Dilltal. Im Vergleich zu den umliegenden Stadtteilen staut sich hier im Sommer in der geschlossenen Wohnbebauung mit einer Vielzahl von Straßen, Gewerbe und der Bahnlinie eher die Hitze.
Seit mehreren Jahren führt die Oranienstadt Dillenburg bereits ein Baumkataster. In dieser „Kartei“ sind 4000 Bäume gelistet, viele von ihnen mit einem Schildchen und einer Nummer gekennzeichnet. Mit Blick auf Bruch- und Standsicherheit werden sie in regelmäßigen Abständen von geschultem Personal kontrolliert. Die registrierten Bäume verteilen sich auf städtische Anlagen, reihen sich entlang von Straßen und anderen Verkehrsflächen und finden sich auch auf öffentlichen Spielplätzen, Friedhöfen und städtischen Gebäudegrundstücken.
Und wie geht es mit der Bepflanzung in den nächsten Jahren weiter? Der Vorschlag der Verwaltung ist, sich an ein System von „Meilensteinen oder Etappenzielen“ zu halten. Das hält dem Parlament die Option offen, auf Basis der wirtschaftlichen Lage der Stadt Jahr für Jahr neu über die Finanzierung weiterer Zukunftsbäume zu entscheiden. Anhand der für neue Baumstandorte geschätzten Kosten könnte dann ein „Maßnahmenplan“ für das anstehende Haushaltsjahr erstellt und verabschiedet werden. Bei Pflanzungen die im Fördergebiet Innenstadt vorgenommen würden, muss eine mögliche Förderung über das Programm „Lebendige Zentren“ im Einzelfall geprüft werden.
Gärtner Azubi Corvin Bill hat gemeinsam mit Kollegen die ersten Mehlbeeren am Aquarena-Bad gesetzt, die er jetzt stolz Bürgermeister Michael Lotz präsentierte. Foto: Oraneinstadt DillenburgDie Oranienstadt Dillenburg führt schon seit mehreren Jahren ein Baumkataster. Die mit einer Nummer registrierten Bäume stehen in Parks, auf Friedhöfen, Spielplätzen, an Straßen sowie auf städtischen Grundstücken. Foto: Kilian Scharf
In der Schreibwerkstatt setzen sich die Teilnehmer kreativ mit Ihrer Lebensgeschichte auseinander.
Die Schreibwerkstatt der Lebenshilfe Dillenburg e. V. und der Oranienstadt Dillenburg findet am 31. März und am 24. November von 16.00 – 17.30 Uhr im Lesecafé der Stadtbücherei Dillenburg statt.
In der Schreibwerkstatt setzen sich die Teilnehmer kreativ mit Ihrer Lebensgeschichte auseinander.
Die Schreibwerkstatt der Lebenshilfe Dillenburg e. V. und der Oranienstadt Dillenburg findet am 31. März und am 24. November von 16.00 – 17.30 Uhr im Lesecafé der Stadtbücherei Dillenburg statt.
Die Lebenshilfe Dillenburg und die Oranienstadt Dillenburg veranstalten mit Unterstützung der Rittal Foundation am 28. April, 12. Mai, 15. September und am 27. Oktober, jeweils von 16.00 – 17.30 eine Lesestunde im Lesecafé der Stadtbücherei Dillenburg.
Es werden spannende Geschichten in leichter Sprache vorgetragen. Im Anschluss folgt eine Ausprache zum Gehörten.
Die Lebenshilfe Dillenburg und die Oranienstadt Dillenburg veranstalten mit Unterstützung der Rittal Foundation am 28. April, 12. Mai, 15. September und am 27. Oktober, jeweils von 16.00 – 17.30 eine Lesestunde im Lesecafé der Stadtbücherei Dillenburg.
Es werden spannende Geschichten in leichter Sprache vorgetragen. Im Anschluss folgt eine Ausprache zum Gehörten.
Die Lebenshilfe Dillenburg und die Oranienstadt Dillenburg veranstalten mit Unterstützung der Rittal Foundation am 12. Mai, 15. September und am 27. Oktober, jeweils von 16.00 – 17.30 eine Lesestunde im Lesecafé der Stadtbücherei Dillenburg.
Es werden spannende Geschichten in leichter Sprache vorgetragen. Im Anschluss folgt eine Ausprache zum Gehörten.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen Cookies werden die Cookies, die als notwendig eingestuft werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Dritten, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Auswirkungen auf Ihr Surferlebnis haben.
Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Zu dieser Kategorie gehören nur Cookies, die grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Alle Cookies, die für das Funktionieren der Website nicht unbedingt erforderlich sind und speziell zur Sammlung personenbezogener Daten der Nutzer über Analysen, Anzeigen oder andere eingebettete Inhalte verwendet werden, werden als nicht erforderliche Cookies bezeichnet. Es ist zwingend erforderlich, die Zustimmung der Nutzer einzuholen, bevor Sie diese Cookies auf Ihrer Website verwenden.