Die Oranienstadt Dillenburg hat für Sie über die Feiertage und zwischen den Jahren folgende Notdienste, Öffnungszeiten und Erreichbarkeiten eingerichtet:
Friedhofsverwaltung
Bahnhofsplatz 1, 35683 Dillenburg Für die Annahme von Beisetzungen telefonisch unter der Nummer 02771/896-212 wie folgt erreichbar: 25. + 27.12.2025 sowie am 01. + 03.01.2026 von 10.00 Uhr – 11.00 Uhr 29. + 30.12.2025 von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr.
Bürgerbüro
Bahnhofsplatz 1, 35683 Dillenburg Montag, 29.12.2025, von 10 bis 12 Uhr Telefon: 02771-896 200
Wahlorganisation
Die Wahlorganisation ist am 29.12.2025 wie folgt erreichbar: Von 9.30 Uhr – 11.30 Uhr Telefon: 02771- 896 130 oder 02771-896 107
Standesamt
Bahnhofsplatz 1, 35683 Dillenburg Montag, 29.12.2025 von 10 bis 12 Uhr zur Sterbefallbeurkundung Telefon: 02771-896-600
Wildpark Donsbach
täglich geöffnet von 10 bis 16 Uhr, an Heiligabend und Silvester von 10 bis 13 Uhr.
Stadtbücherei
Untertor 7, 35683 Dillenburg geschlossen vom 24.12. – 29.12.2025 + 31.12.2025 – 05.01.2026 geöffnet am 30.12.2025 von 10 bis 18 Uhr
Tourist-Information
Hauptstraße 19, 35683 Dillenburg geschlossen vom 24.12.2025 – 04.01.2026
Wasserversorgung und Baubetriebshof
Telefon Wasserversorgung: 0175-4129766 Telefon Baubetriebshof: 0177-2535068
Wertstoffhof
Der Dillenburger Wertstoffhof am Aquarena-Bad macht „Winterpause“! Am 20. Dezember ist der letzte Öffnungstag für dieses Jahr. Im Jahr 2026 wird der Wertstoffhof erstmals wieder am Samstag, den 17. Januar 2026 für die Abgabe von Wertstoff-Kleinmengen seine Tore öffnen.
Die Stadtverwaltung erinnert an Feuerwerksverbot in sensiblen Bereichen und ruft zum verantwortungsvollen Umgang mit Silvesterfeuerwerk auf
Der Jahreswechsel ist für viele Menschen ein freudiges Ereignis, das traditionell mit Feuerwerk gefeiert wird. Gleichzeitig birgt der Umgang mit Raketen und Böllern erhebliche Risiken für Gesundheit, Umwelt und Sicherheit. Die Stadt Dillenburg appelliert daher an alle Bürgerinnen und Bürger, umsichtig und verantwortungsvoll zu handeln.
Kirchen, Krankenhäuser, Kinder- und Altenheime, Tankstellen, Tierheime
Wie in den vergangenen Jahren weist die Stadtverwaltung Dillenburg auch zum bevorstehenden Jahreswechsel auf das geltende Verbot des Abrennens von pyrotechnischen Gegenständen in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden (u. a. Tankstellen, Betriebsgelände, Tierheime) oder Anlagen (u. a. Heu- bzw. Strohlager, Lüftungsanlagen) hin. Grundlage hierfür ist § 23 Abs. 1 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz.
Fachwerkgebäude, historische und denkmalgeschützte Gebäude, Schlossberg und Landgestüt
Diese gesetzliche Regelung gilt insbesondere in der Dillenburger Innenstadt mit ihren zahlreichen historischen und denkmalgeschützten Gebäuden sowie auf dem gesamten Schlossberggelände und im Bereich des Hessischen Landgestüts. Das Verbot erstreckt sich zudem auf alle Bereiche, in denen Fachwerkhäuser stehen – somit auch auf die Stadtteile.
Silvesterfeuerwerk nur am 31. Dezember und 1. Januar
Weiterhin weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass Feuerwerkskörper der Kategorie F2 (Silvesterfeuerwerk) ausschließlich am 31. Dezember und 1. Januar und nur von Personen abgebrannt werden dürfen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Vermeidung von Bränden
Die Stadt Dillenburg appelliert eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, diese gesetzlichen Vorgaben zu beachten – nicht nur zum Schutz der historischen Bausubstanz, sondern auch zur Vermeidung von Bränden und Gefahren für Leib und Leben. Verstöße können als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
Darüber hinaus bittet die Stadtverwaltung darum, beim Abbrennen zulässiger Feuerwerkskörper die allgemeinen Sicherheitsregeln strikt einzuhalten. Dazu gehören insbesondere eine sichere Aufstellung, ein fester Stand sowie eine korrekte Ausrichtung der Feuerwerkskörper, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.
Verantwortungsvoller Umgang mit Silvesterfeuerwerk
Ein umsichtiges Verhalten trägt maßgeblich zu einem sicheren Jahreswechsel bei.
Die Stadt Dillenburg empfiehlt daher:
Feuerwerkskörper ausschließlich aus geprüften und zugelassenen Quellen mit CE-Kennzeichnung zu erwerben.
Beim Abbrennen stets ausreichenden Sicherheitsabstand zu Menschen, Gebäuden und Fahrzeugen einhalten und Feuerwerk niemals unter erheblichem Alkoholeinfluss zünden.
Feuerwerksreste nach dem Abbrennen vollständig einzusammeln und fachgerecht zu entsorgen. Nachbrennende Feuerwerksbatterien sollten verantwortungsvoll mit Wasser nachgelöscht werden.
Rücksicht gegenüber Tieren, älteren Menschen und weiteren empfindlichen Personengruppen zu üben, da diese unter der Lärmbelastung besonders leiden können.
Kindern und Jugendlichen kein Feuerwerk zu überlassen. Für sie eignen sich ausschließlich Kleinfeuerwerke wie Wunderkerzen oder Tischfeuerwerk – stets unter Aufsicht Erwachsener.
Ein bewusster, maßvoller und sicherer Umgang mit Feuerwerk trägt wesentlich dazu bei, dass der Jahreswechsel für alle Bürgerinnen und Bürger sicher, angenehm und störungsfrei verläuft. Sollte dennoch ein Brand festgestellt werden, ist unverzüglich der Notruf der Feuerwehr unter 112 zu wählen.
Abschließend wünscht die Stadtverwaltung Dillenburg allen Bürgerinnen und Bürgern einen schönen und sicheren Jahreswechsel.
Ann Kathrin Linsenhoff überreicht Förderbescheid vom Land Hessen über 1 Millionen Euro für das Aquarena-Bad
Ann Kathrin Linsenhoff überreicht Erstem Stadtrat Gerhard Anders die Urkunde zum Förderbescheid. Foto: Helmut Blecher
Die Planungen für die Sanierung des Aquarena-Schwimmbads sind weiter vorangeschritten. Die Entwurfsplanung steht kurz vor dem Abschluss. Passend dazu erhielt die Oranienstadt nun eine finanzielle Unterstützung vom Land Hessen.
Am Dienstag (16.12.) überreichte Ann Kathrin Linsenhoff, frühere Olympiasiegerin im Dressurreiten und erste Sportbeauftragte des Landes Hessen, auf der Aquarena-Baustelle einen Förderbescheid über eine Million Euro an den Ersten Stadtrat Gerhard Anders. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und Magistrat nahmen erfreut an der Übergabe teil.
Ann Kathrin Linsenhoff vor dem Becken der 50-Meter-Bahnen der Großbaustelle des Aquarena-Schimmbades. Foto: Helmut Blecher
“Stätte des Zusammenkommens”
„Es ist immer ein schöner Tag, wenn ich etwas mitbringen kann“, sagte Linsenhoff. Besonders wichtig sei ihr die Förderung des Breitensports. „Schwimmbäder sind Orte der Begegnung. Sie bringen Menschen zusammen und sind für viele Bürgerinnen und Bürger ein wichtiger Teil des Alltags. Das Aquarena ist mit seiner 50-Meter-Bahn etwas ganz Besonderes – deshalb ist es wichtig, dass es so bald wie möglich wieder öffnen kann.“ Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass der Betrieb eines Schwimmbads dieser Größe für eine Kommune eine große Herausforderung darstellt.
Wie die Stadtverwaltung erläuterte, erfolgt die Planung eines Bauprojekts in mehreren Schritten. Insgesamt gibt es neun sogenannte Leistungsphasen, die von den ersten Ideen bis zur Fertigstellung des Baus reichen. Derzeit befindet sich das Aquarena-Projekt in der Entwurfsphase, die fast abgeschlossen ist. In dieser Phase wird festgelegt, wie das Bad später aussehen soll und was die Sanierung voraussichtlich kosten wird.
An Kathrin Linsenhoff, eingerahmt von den Gästen der Übergabe-Feier in der Aquarena–Baustelle. Foto: Helmut Blecher
Mit Abschluss dieser Entwurfsphase ist rund ein Viertel der gesamten Planungsarbeit erledigt. In den nächsten Schritten geht es unter anderem darum, den Bauantrag einzureichen, die Planungen weiter zu verfeinern und anschließend die Bauarbeiten öffentlich auszuschreiben. Erst danach können die Aufträge an die ausführenden Firmen vergeben werden. Dabei handelt es sich um ein verpflichtendes europaweites Verfahren, das zusätzliche zeitliche und formale Anforderungen mit sich bringt.
„Es gibt noch einiges zu tun“, erklärte der Erste Stadtrat Gerhard Anders. „Aktuell rechnen wir mit Gesamtkosten von rund 17 Millionen Euro netto. Ziel ist es, den Bauantrag im 1. Quartal 2026 einzureichen. Wenn alles planmäßig verläuft, könnte das Aquarena in 2028 wieder eröffnet werden. Der genaue Zeitplan hängt jedoch von vielen Faktoren ab.“
Während der Wintersaison ist der Winterdienst auf den Wegen rund um die Stadthalle Dillenburg eingeschränkt. Der Verbindungsweg vom oberen Parkplatz zur Bismarckstraße, der an der Stadthalle vorbeiführt, wird grundsätzlich weiterhin geräumt.
Lediglich im Zeitraum vom 24.12.2025 bis einschließlich 01.01.2026 ist diese Verbindung bei Schnee- und Glatteisbildung gesperrt. In dieser Zeit werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, den kurzen Umweg über die Döngesstraße zu nutzen.
Unabhängig davon werden sowohl der obere als auch der untere Parkplatz sowie der Gehweg entlang der Bismarckstraße durchgehend freigehalten und entsprechend der geltenden Prioritäten von Eis und Schnee befreit.
In einer Nebenstraße der K48 zwischen Frohnhausen und Weidelbach, wurden in der Nähe des örtlichen Übungsgeländes des Technischen Hilfswerks sowie des Lahn-Dill-Kreises in Frohnhausen unerlaubt größere Mengen Bauschutt und Elektromaterial abgeladen. Die Ablagerung erstreckt sich beidseitig entlang des Weges.
Bislang ist nicht bekannt, wer den Abfall dort entsorgt hat und zu welchem Zeitpunkt dies erfolgte. Aufgrund der Art der Materialien ist davon auszugehen, dass diese aus Bau-, Renovierungs- oder Elektroarbeiten stammen könnten.
Zeugen, die Hinweise zur Tatbegehung, zur Herkunft der Abfälle, zu verdächtigen Personen oder zu möglicherweise hierzu benutzten Fahrzeugen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer: 02771 / 896 -184 bei der Ordnungsbehörde Dillenburg oder per Mail: ordnungsbehoerde@dillenburg.de zu melden.
In Dillenburg wurden die beiden touristischen Hinweisbeschilderungen an der A45 erneuert – und sie können sich sehen lassen!
Die neue Hinweisbeschilderung auf der A45
Die neuen Schilder zeigen unter anderem den Wilhelmsturm, das Wahrzeichen der Oranienstadt, sowie weitere liebevolle Details aus der Region, darunter angedeutete Motive des Rothaarsteigs und des Hessischen Landgestüts. Die Beschilderung ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern soll alle Reisenden dazu einladen, Dillenburg und seine Umgebung auf eine ganz neue Art zu entdecken
Die geplante öffentliche Stadtführung ,,Die dunkle Seite der Stadt‘‘ kann am Mittwoch, den 10. Dezember um 18 Uhr krankheitsbedingt nicht wie geplant stattfinden. Die Tourist-Information der Stadt Dillenburg hat aber für Ersatz gesorgt: Teilnehmende können sich über die Sonderführung ,,Dillenburger Geschichten‘‘ freuen und gespannt sein, was Stadtführer Thomas Schmidt zu berichten hat. Abgerundet wird die Führung durch ein gemütliches Beisammensein bei einem kleinen Umtrunk.
Der Preis beläuft sich auf 8,00 Euro p.P. Der Teilnahmebetrag wird in bar vor Ort gezahlt. Treffpunkt ist am Alten Rathaus in Dillenburg (Hauptstraße 19, 35683 Dillenburg). Datum und Uhrzeit bleiben gleich.
700 Jahre Ortsgeschichte trifft auf Fragen zum aktuellen Verkehrsgeschehen
Vieles brennt den Nanzenbacher Bürgerinnen und Bürgern, die sich am Mittwoch, 03.12. zur Bürgerversammlung im Mehrgenerationenhaus eingefunden hatten, unter den Nägeln. Nach der Eröffnung und Begrüßung durch den Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel, ging zunächst Stadthistoriker Simon Dietrich in seinem Fachvortag „700 Jahre Nanzenbach“ auf die Geschichte des Dorfes ein. Anschließend standen Bürgermeister Michael Lotz sowie Vertreter der Verwaltung den Fragen Anwesender Rede und Antwort.
Rege war die Teilnahme der Nanzenbacher Bürgerschaft an der Fragestunde im MGH.
Simon Dietrich zu Nanzenbachs Geschichte
„Seit wann wohnen eigentlich überhaupt Menschen auf Nanzenbacher Gebiet? Wie verdienten diese ihren Lebensunterhalt? Vor allem aber: Was genau hat es mit der Ersterwähnung im Jahr 1325 auf sich? Und welche Informationen können wir heute noch aus diesem kleinen Stück beschriebenen Pergaments herausholen?“, fragte Simon Dietrich und stieg sogleich in die 700-jährige Geschichte Nanzenbachs ein, die in diesem Jahr bereits ausgiebig gefeiert wurde.
“Am Bach des Nanzo”
Stadtarchivar Simon Dietrich hielt einen faktenreichen Vortrag über die Entstehungsgeschichte von Nanzenbach.
Während die ersten Dorfgemeinden im ehemaligen Dillkreis schon in den 1950er Jahren festlich ihre Jubiläen begingen, wurde die Ersterwähnungsurkunde aus dem Jahr 1325 erst 1990 dank einer Anfrage der Nanzenbacher Heimatforscherin Margot Limmert im Staatsarchiv Wiesbaden entdeckt. „Der Name Nanzenbach bezeichnet eine Siedlungsstelle „am Bach des Nanzo“ oder des „Nantz“, ist aber zeitlich kaum genauer einzuordnen. Hinweise geben allerdings archäologische Funde, die interessanterweise sämtlich im Zusammenhang mit montanwirtschaftlichen Aktivitäten stehen. So wurden 1993 in der Nähe des ehemaligen Bahnhofs Herrenberg auf Nanzenbacher Gemarkung zwei Öfen zur Eisenverhüttung samt Schlackenhalde ergraben, die wohl aus dem 13. Jahrhundert datieren“, so Simon Dietrich, der in seinem Text /Bild- Vortrag die Ortsgeschichte faktenreich darlegte.
Verkehrssituation in Nanzenbach
Im Fokus der Fragestunde stand die Verkehrssituation in und nach Nanzenbach. Zunächst ging es um einen Fahrradweg von Dillenburg nach Nanzenbach. Hier wies Bauamtsleiter Steffen Hiekisch auf die Projektanlaufgespräche mit Hessen Mobil hin, bei dem es unter Berücksichtigung des Naturschutzes um die Varianten Tal und Wald ging. „Wir hoffen, dass wir bald zu einer Klärung und zu einer Abstimmung kommen werden“, so Hiekisch.
Hauptstraße
Bezugnehmend auf die Frage, ob es möglich ist die Hauptstraße zu einer verkehrsberuhigten Zone umzuwidmen, erklärte Bürgermeist Lotz: „Die Hauptstraße ist eine Landesstraße und liegt somit nicht in unserem Ermessen. Da ist eine Abstimmung mit dem Land Hessen und Hessen Mobil notwendig. Der Straßenverkehr ist immer ein schwieriges Thema, allerdings ist Nanzenbach nicht mit der Situation in Frohnhausen zu vergleichen, wo das hohe Verkehrsaufkommen Maßnahmen zu Tempolimits notwendig macht, während das Verkehrsaufkommen in Nanzenbach wesentlich geringer ist“.
Parksituation
Markus Weiß, Leiter des Ordnungsamts, wies auf die Zahlen zur Verkehrsüberwachung hin, die dennoch Tempolimits und einen Verkehrsüberweg durchaus sinnvoll machen. Ein Dauerbrenner ist auch für viele Nanzenbacher die Parksituation im Nanzenbacher Weg, der ebenfalls als Landesstraße ausgewiesen ist. Und auch Nanzenbach selbst sei zugeparkt und gleiche somit einem Hindernisparcours.
Anbindung
Steffen Hiekisch, Leiter des Bauamts, Stadtverordnetenvorsteher Klaus-Achim Wendel und Bürgermeister Michael Lotz standen den Fragen der Nanzenbacher Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort.
Der Zustand des Dillenburger Bahnhofs und die Verbesserung des Zugangs von Nanzenbach standen ebenfalls zur Debatte wie die Zufahrt zum Gewerbegebiet Adolfshütte, die aufgrund der gesperrten Brücke nur über den Hammerweg stattfindet. „Eine neue Zufahrt ist aufgrund der finanziellen Situation der Stadt im Moment nicht möglich“, so Michael Lotz. Weitere Themen waren der Stand bei den Bauarbeiten zum Aquarena Schwimmbad und die Einführung eines Bürgerbusses, die bislang aufgrund fehlender Fahrerinnen und Fahrer noch nicht geschehen ist.
Belange im Blick
Sowohl für Michael Lotz und seinem Nachfolger im Amt, Friedrich Dehmer, gibt es viel zu tun. Sie haben die Belange der Nanzenbacher Bürgerschaft im Blick. „Ich habe noch keine abschließende To-Do-Liste. Da muss man sehen, was die nächsten Monate bringen“, erklärte Friedrich Dehmer.
Bürgermeister Lotz: “Es war eine schöne Zeit”
Für Michael Lotz galt es nach 24 Jahren im Amt in Kürze Abschied zu nehmen, verbunden mit dem Dank und für die Unterstützung, die er erfahren habe, „Es war eine schöne Zeit.“
Die Oranienstadt Dillenburg teilt mit, dass das Regierungspräsidium Gießen zur Neuberechnung und Neufestsetzung des Überschwemmungsgebietes der Dill das folgende Betretungsrecht erteilt hat:
Das Regierungspräsidium Gießen, Dezernat 41.2 Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz als Obere Wasserbehörde beabsichtigt nach § 76 Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) das Überschwemmungsgebiet für das Gewässer Dill neu festzusetzten. Die Neuermittlung erfolgt mittels einer zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Modellierung.
Die Modellierung wird im Auftrag des Regierungspräsidiums durch die Björnsen Beratende Ingenieure GmbH aus Koblenz durchgeführt.
Für die erforderlichen Ortsbegehungen und Vermessungsarbeiten des Gewässers Dill und seiner Zuläufe sind die Beratende Ingenieure Björnsen, sowie dass mit dieser Aufgabe betraute Vermessungspersonal der Geo Group als Beauftragte der Wasserbehörde nach §§ 100, 101 WHG sowie 63 und 71 Hessisches Wassergesetz (HWG) befugt, im Rahmen der Gewässeraufsicht für Ortsbegehungen und Vermessungsarbeiten das Gewässer zu befahren sowie Grundstücke zu betreten.
Bei Rückfragen steht Ihnen unser Mitarbeiter, Herr Nies, unter der Tel.-Nr.: 02771/896-277 gerne zur Verfügung.
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