Gedenkjahr 300 Jahre Stadtbrand Dillenburg

Wiederholung der eindrucksvollen “LichtSpiele” in der Oberstadt

Dillenburg, 1. August 2023. Mit einer beeindruckenden Illumination in
der Dillenburger Oberstadt und zwei Spielszenen, die einen Einblick in
die tragischen Ereignisse rund um den Stadtbrand vor 300 Jahren
geben, setzt die Oranienstadt Dillenburg ihre Aktionen im Gedenkjahr
fort. Nach der gelungenen Premiere im Juli wartet am Freitag, 18.
August eine Wiederholung der ausgeklügelten Fassadenprojektion der
Lichtkünstler Pascal und Daniela Kulcsar auf die Gäste, die das
Brandereignis simuliert. Zwei Spielszenen von Vereinsmitgliedern des
Geschichtsvereins Dillenburg e. V. spiegeln Angst, Leid und Hoffnung
der Bevölkerung vor und nach dem Stadtbrand wieder.


„Je dunkler, umso besser“ – lautet das Motto an diesem Sommerabend. Die
Veranstaltung am 18. August beginnt um 20 Uhr mit einer offenen Führung für
alle Interessenten. Stadthistoriker Simon Dietrich nimmt die Teilnehmenden
auf eine ca. 30 Minuten dauernde Tour mit durch die Obere Hauptstraße, die
Hintergasse und das Violinengässchen – der Bereich, in dem in der Nacht
vom 14. auf den 15. Mai 1723 die verheerende Feuersbrunst ausbrach und
innerhalb weniger Stunden drei Viertel der Stadt zerstört und einen Großteil
der rund 1.500 Einwohnerinnen und Einwohner obdachlos gemacht hatte.
Treffpunkt ist am Eingang des Alten Rathauses. Die Sonderführung ist
kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nicole Rein und Werner
Schäfer-Mohr werden in ihren Rollen als Bürgermeister-Ehefrau und
Torwächter Situationen aus Dillenburg im Mai 1723 in historischen Kostümen
anschaulich darstellen. Wie sehr schlug die Angst um sich in Dillenburg,
nachdem am 8. Mai die Nachbarstadt Haiger von einem Brand nahezu
vollständig vernichtet wurde? Wie wichtig war der Aberglaube bei der
Brandvorsorge? Natürlich spielt die Schuldfrage, aber auch Hoffnung und
Wiederaufbau eine große Rolle. Rein und Schäfer-Mohr geben auch einen
Einblick in die Aufbruchsstimmung der Dillenburgerinnen und Dillenburger
nach der Katastrophe. Die Lichtkünstler Pascal und Daniela Kulcsar aus dem
Taunus sind in Dillenburg kein unbeschriebenes Blatt. Beim 75jährigen
Jubiläum von Hessen im Jahr 2021 setzten sie bereits den Wilhelmsturm mit
einem wahren Farbspiel gekonnt in Szene. Mit einer professionellen und
passgenauen Projektion überzeugen sie nun auch bei den aktuellen Aktionen.
Aus den Fenstern von sechs Fachwerkgebäuden im Bereich der Hauptstraße
rund um das Alte Rathaus und die untere Marbachstraße simulieren sie nach
Eintreten der Dunkelheit mehrere Minuten lang lodernde Flammen, die aus
den Fenstern schlagen und beim verblüfften Zuschauenden den Eindruck
einer lichterloh brennenden Gebäudeszenerie erwecken. Auch wenn heute
mit Sicherheit das Entsetzen und die Ohnmacht der Bevölkerung in der
Brandnacht nicht wirklich nachempfunden werden kann, wird die
außergewöhnliche Illumination eine Ahnung erzeugen können, welches
Trauma durch die Katastrophe bei der betroffenen Bevölkerung entstand. Die
Veranstaltung endet um 22 Uhr. Getränke und kleine Speisen können vor Ort
erworben werden. Der Eintritt ist frei.

Das Künstlerehepaar Kulcsar wiederholt am 18. August die Illuminationen in
der Oberen Hauptstraße (Foto: Oranienstadt Dillenburg)

Ausbildungsstart für Nils Rumler, Lorena Franz und Kevin Schuller bei der Oranienstadt Dillenburg und Jannis Baier bei den Stadtwerken Dillenburg.

Logo der Oranienstadt Dillenburg. Stilisiert in orange steht der Wilhelmsturm auf der linken Bildseite, darunter ist in blau, wie mit einem Pinselstrich gezogen, eine gebogene blaue Linie zu sehen, die den Fluss Dill darstellen soll. Rechts neben dem orangenen Wilhelmsturm stehen in dunkelgrauer Schrift die Worte Oranienstadt Dillenburg.

Dillenburg. Nils Rumler, Lorena Franz und Kevin Schuller freuen sich über den Beginn ihrer dualen Ausbildung bei der Oranienstadt Dillenburg. Zum 01.08.2023 wurden sie als neue Auszubildende von den „Ausbildungsbeauftragten“ ihrer jeweiligen Ressorts, Nadine Wellnitz-Werner und Reiner Nies, begrüßt. Jannis Beier wurde ebenfalls bei den Stadtwerken Dillenburg als Gärtner-Azubi herzlich empfangen.

Nils Rumler aus Ehringshausen wird den Beruf des Tierpflegers; Fachrichtung Zoo erlernen. Dabei durchläuft er während der dreijährigen Ausbildung alle Reviere des Wildparks Donsbach und lernt die jeweiligen Aufgabengebiete seiner neuen Kolleginnen und Kollegen kennen. Da er auch schon seit Jahren begeistert Terraristik, Aquaristik und Rassegeflügelzucht betreibt und bereits viele Erfahrungen während eines Praktikums im Wildpark Donsbach sammeln konnte, bringt er die idealen Voraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf mit. Die notwendige Grundfitness für die körperliche Arbeit bringt Herr Rumler durch sein Hobby, das Handball spielen, ebenfalls mit. Darüber hinaus sind weder der hautnahe Kontakt mit Tieren, wie etwa beim Training für medizinische Untersuchungen, noch das Arbeiten an der frischen Luft bei schlechtem Wetter ein Problem für ihn. Das Tierpflege-Team wird Herrn Rumler eng begleiten und ihm alsbald eigenständige Aufgaben zuteilen. Er freut sich auf eine spannende Ausbildungszeit mit vielen abwechslungsreichen Aufgabenbereichen, überbetrieblichen Ausbildungsabschnitten im Zoo Frankfurt und sogar eine Ausbildungsfahrt in den Zoo Saarbrücken. Der Berufsschulunterricht wird an der Paul-Ehrlich-Schule in Frankfurt stattfinden.

Lorena Franz und Kevin Schuller (beide aus Dillenburg) erlenen den Beruf der Fachkraft für Abwassertechnik. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Neben der praktischen Ausbildung auf den Abwasserbehandlungsanlagen in Niederscheld und Donsbach erfolgt die theoretische Ausbildung aufgrund des hessenweiten Einzugsgebietes im Blockunterricht in der Berufsschule „Hans-Viessmann-Schule“ für Landesfachklassen Umwelttechnik in Frankenberg (Eder) und Bad Wildungen. Darüber hinaus werden die Auszubildenden an einer überbetrieblichen Ausbildung teilnehmen und in andere Betriebe während zweier Praktika reinschnuppern. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und bietet technisch-naturwissenschaftlich Interessierten eine solide Basis für den Einstieg in einen qualifizierten und krisensicheren Beruf.

Die Kolleginnen und Kollegen aus den jeweiligen Ressorts, Frau Nadine Wellnitz-Werner (Ressort Bürgerdienste) und Herr Reiner Nies (Ressort Bauen und Liegenschaften), begrüßten die Auszubildenden herzlich zum Ausbildungsbeginn im Rahmen einer persönlichen Vorstellungsrunde, überreichten ihnen ein Geschenk und wünschen ihnen einen guten Start und viel Erfolg für die Ausbildungszeit.

Darüber hinaus erlernt Jannis Baier aus Eibelshausen den Beruf des Gärtners der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Er wird überwiegend mit dem Bau, der Umgestaltung und der Pflege von Grün- und Freianlagen sowie der Landschaftspflege beschäftigt. Zudem gestaltet Herr Baier z.B. Gärten und Parkanlagen durch fachgerechtes Anpflanzen von Rasen, Bäumen, Sträuchern, Stauden und Blumen und legt Außenanlagen wie Gärten, Parks, Spiel- und Sportplätze bis hin zu Verkehrsinseln an, pflegt diese und nimmt Begrünungen an Verkehrswegen und in Fußgängerzonen vor.

Wer die Chance ergreifen möchte, einen spannenden Ausbildungsberuf zu erlernen und Dillenburg als künftige Nachwuchskraft voranzubringen, der kann sich bereits jetzt für das Ausbildungsjahr 2024 für verschiedene Ausbildungsberufe über das Online-Bewerbungsportal bewerben. Neu angeboten wird auch der praxisintegrierte Studiengang „Bauingenieurswesen – Fachrichtung: Baumanagement, Konstruktion, Infrastruktur“ für den noch in diesem Jahr kurzfristig ein Studienplatz zu vergeben ist. Dieses duale Studium findet ab Oktober an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Wetzlar mit verschiedenen Praxisabschnitten in der Stadtverwaltung Dillenburg statt und bietet Absolventen gute Übernahmechancen im Ressort „Bauen und Liegenschaften“.

Nähere Informationen sind ersichtlich unter https://www.dillenburg.de/stellenausschreibungen/. Für Fragen rund um die Themen Ausbildung und Studium stehen Lisa Klein und Ann Bieber Interessierten unter der Tel.-Nr. 02771 – 896 120 oder -125 (Email: ausbildung@dillenburg.de) gerne zur Verfügung. 

Gewittersturm: Stadtnahe Waldflächen stark betroffen

Ein Hinweis auf die Gefahr durch Astbruch. Das Bild dient auch als Navigationselement und führt zum ganzen Artikel

Am Dienstagabend zog von Donsbach herkommend eine Gewitterfront über die Kernstadt Dillenburg hinweg und weiter in Richtung Nieder- und Oberscheld. In nur zwei Minuten entstanden Schäden in fast allen Waldkomplexen rund um die Kernstadt. Trockene Äste oder ganze Bäume können schon bei leichtem Wind zu Boden stürzen. Beim Waldbesuch ist besondere Vorsicht geboten.

Vorsicht ist geboten

„Das ganze Ausmaß der Schäden wurde erst am Donnertag deutlich, viele Waldbereiche konnten wir aufgrund umgestürzter Bäume noch nicht erreichen“ so Chantal Bormann, Revierleiterin der Försterei Thiergarten. Die Kontroll- und Aufräumarbeiten sind in vollem Gange, werden aber noch mindestens zwei Wochen in Anspruch nehmen. Viele Bäume auch an Waldwegen sind durch Ast- und Kronenabbrüche geschädigt, dadurch entstehen Gefahren die allen Waldbesuchern bewusste sein müssen. Bei aufkommendem Wind können Äste und auch Kronenteile brechen. „Wer sich jetzt im Wald bewegt sollte deshalb immer auch einen Blick nach oben werfen“ rät Peter Thorn, stellvertretender Forstamtsleiter vom Forstamt Herborn.

Sperrung von Waldwegen möglich

Besonders betroffen sind die Bereiche Donsbach, Thiergarten bis Stadtgrenze Dillenburg und Niederscheld. Eine vorübergehende Sperrung von Waldwegen und Waldflächen während der Aufräumarbeiten könnte notwendig werden. „Das machen wir nicht gerne, aber falls notwendig bitte ich die Bevölkerung bereits jetzt um Verständnis für diese Maßnahmen und auch darum, Sperrungen im eigenen Interesse zu beachten“ sagte Thorn.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Thorn unter der Rufnummer 02772-470422 gerne zur Verfügung.

Weihnachtsbäume gesucht

Weihnachtsbaum auf dem beleuchteten Hüttenplatz. Foto: Peter Patzwaldt

Mitten im Hochsommer laufen bei uns schon die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit. Für die weihnachtliche Ausschmückung aller Stadtteile suchen unsere Stadtwerke geeignete Weihnachtsbäume mit einer Höhe von 6 und 12 Metern aus Privatbesitz. Die Bäume sollten möglichst freistehend und mit einem LKW-Kran erreichbar sein und daher nicht weiter als sechs Meter im Grundstück stehen. Die Fällung und Abholung erfolgt im November durch Mitarbeitende der Stadtwerke Dillenburg. Bitte bieten Sie uns nur gesunde Bäume an. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger entstehen selbstverständlich keine Kosten. Kontakt: Holger Lehn / Stadtwerke Dillenburg (Tel.: 02771/896-170)

Weihnachtsbaum auf dem beleuchteten Hüttenplatz. Foto: Peter Patzwaldt
Weihnachtsbäume gesucht. Foto: Peter Patzwaldt

LichtSpiel erinnert an Stadtbrand

Ein Hinweis auf die Veranstaltung LiechtSpiele. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum ganzen Artikel.

Mit einer beeindruckenden Illumination in der Dillenburger Oberstadt und zwei Spielszenen, die einen Einblick in die tragischen Ereignisse rund um den Stadtbrand vor 300 Jahren geben, setzt die Oranienstadt Dillenburg ihre Aktionen im Gedenkjahr fort. Am Freitag, 7. Juli und am Freitag, 18. August wartet eine ausgeklügelte Fassadenprojektion der Lichtkünstler Pascal und Daniela Kulcsar auf die Gäste, die das Brandereignis simuliert. Zwei Spielszenen von Vereinsmitgliedern des Geschichtsvereins Dillenburg e. V. spiegeln Angst, Leid und Hoffnung der Bevölkerung vor und nach dem Stadtbrand wieder. Die Oranienstadt wird zudem am Abend des 7. Juli eine Gedenktafel am Alten Rathaus enthüllen, die an das schreckliche Ereignis erinnert.

Je dunkler umso besser

Die Fassadenbeleuchtung am Alten Rathaus hinterlässt den Einruck, als würden Flammen aus den Fenstern schlagen.
Mit einer ausgeklügelten Fassadenprojektion des Künstlerpaars Kulcsar will die Oranienstadt am 7. Juli und 18. August an den Stadtbrand erinnern (Foto: Oranienstadt Dillenburg)

„Je dunkler, umso besser“ – lautet das Motto an beiden Sommerabenden. Die Veranstaltung am 7. Juli beginnt um 21 Uhr bzw. am 18. August um 20 Uhr mit einer offenen Führung für alle Interessenten. Stadthistoriker Simon Dietrich nimmt die Teilnehmenden auf eine ca. 30 Minuten dauernde Tour mit durch die Obere Hauptstraße, die Hintergasse und das Violinengässchen – der Bereich, in dem in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1723 die verheerende Feuersbrunst ausbrach und innerhalb weniger Stunden drei Viertel der Stadt zerstört und einen Großteil der rund 1.500 Einwohnerinnen und Einwohner obdachlos gemacht hatte. Treffpunkt ist am Eingang des Alten Rathauses. Die Sonderführung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 7. Juli erfolgt im Anschluss an die Führung die Enthüllung einer Gedenktafel durch Bürgermeister Michael Lotz und Peter Patzwaldt als 1. Vorsitzenden des Dillenburger Museumsvereins e. V. und des Geschichtsvereins Dillenburg e. V. am Alten Rathaus. Auch dieses Gebäude wurde beim Brand vor 300 Jahren völlig vernichtet, aber kurz danach schon wiederaufgebaut.

Am 07. Juli und 18. August können Besucher in den Genuss der Verantaltung kommen

Schauspielerische Darstellung

Nicole Rein und Werner Schäfer-Mohr werden in ihren Rollen als Bürgermeister-Ehefrau und Torwächter Situationen aus Dillenburg im Mai 1723 in historischen Kostümen anschaulich darstellen. Wie sehr schlug die Angst um sich in Dillenburg, nachdem am 8. Mai die Nachbarstadt Haiger von einem Brand nahezu vollständig vernichtet wurde? Wie wichtig war der Aberglaube bei der Brandvorsorge? Natürlich spielt die Schuldfrage, aber auch Hoffnung und Wiederaufbau eine große Rolle. Rein und Schäfer-Mohr geben auch einen Einblick in die Aufbruchsstimmung der Dillenburgerinnen und Dillenburger nach der Katastrophe. Der Dillenburger Andreas Balzer wird zwischen den Spielszenen am 7. Juli das bekannte „Nachtwächterlied“ singen.

Lichtkünstler aus dem Taunus

Die Lichtkünstler Pascal und Daniela Kulcsar aus dem Taunus sind in Dillenburg kein unbeschriebenes Blatt. Beim 75jährigen Jubiläum von Hessen im Jahr 2021 setzten sie bereits den Wilhelmsturm mit einem wahren Farbspiel gekonnt in Szene. Mit einer professionellen und passgenauen Projektion überzeugen sie nun auch bei den aktuellen Aktionen. Aus den Fenstern von sechs Fachwerkgebäuden im Bereich der Hauptstraße rund um das Alte Rathaus und die untere Marbachstraße simulieren sie nach Eintreten der Dunkelheit mehrere Minuten lang lodernde Flammen, die aus den Fenstern schlagen und beim verblüfften Zuschauenden den Eindruck einer lichterloh brennenden Gebäudeszenerie erwecken. Auch wenn heute mit Sicherheit das Entsetzen und die Ohnmacht der Bevölkerung in der Brandnacht nicht wirklich nachempfunden werden kann, wird die außergewöhnliche Illumination eine Ahnung erzeugen können, welches Trauma durch die Katastrophe bei der betroffenen Bevölkerung entstand.

Die Veranstaltung endet am 7. Juli um 23 Uhr und am 18. August um 22 Uhr. Getränke und kleine Speisen können vor Ort erworben werden. Der Eintritt ist frei.

Ausstellung in der Villa Grün

Im wirtschaftsgeschichtlichen Museum der Villa Grün ist noch bis zum 30. Juli die von Stadthistoriker Simon Dietrich konzipierte Sonderausstellung „Kindsmord, Feuer und Kollekten“ zu sehen. Die Ausstellung fragt nach Ursache, Deutungen und Bewältigung der Katastrophe und präsentiert neueste Forschungsergebnisse. Dabei geht es um Brandschutz und Löschwesen ebenso wie um Aberglaube, Spendensammlungen und Kindsmord. Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag, 10 bis 12 und 13 bis 17 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro. 

Dillenburg im Hessen-Fernsehen

Eine Ansicht von Fachwerkhäusern in der Dillenburger Innenstadt. Das Bild dient auch als Navigationselement und führt zum vollständigen Post.

Dillenburg stellt sich in der Live-Sendung „Hallo Hessen“ am Freitag, 16. Juni ab 16 Uhr im Hessen-Fernsehen vor. Themen werden unter anderem die engen Beziehungen zu den Niederlanden und die bedeutenden Sehenswürdigkeiten rund um den Schlossberg sein. Die vielfältigen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung im Wildpark Donsbach, das breite Wanderwegenetz oder der volle Veranstaltungskalender werden ebenfalls präsentiert. Kulinarische Schmankerl aus der Oranienstadt dürfen nicht fehlen. Die Sendung läuft von 16 bis 16:45 Uhr und von 17 bis 17:45 Uhr und wird von einer fünfzehnminütigen Nachrichtensendung unterbrochen. Noch am selben Abend ist sie in der ARD-Mediathek abrufbar.

Offene Sprechzeiten im Bürgerbüro

Logo der Oranienstadt Dillenburg. Mit Klick aufs Bild gehts zum ganzen Artikel


Ab 15. Mai 2023 bietet das Bürgerbüro jeden Dienstag in der Zeit von 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr und jeden Mittwoch in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr offene Sprechzeiten an, in denen ein Besuch ohne Termin stattfindet.

Mit Terminvereinbarung

Für die Sprechzeiten mit Termin gelten folgende Uhrzeiten:

Montag von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Dienstag und Freitag von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Donnerstag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr

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